Die Detektivboys drehen unter Ayumis Regie einen Dokumentarfilm über einen Serienvandalismusfall, den Kogoro scheinbar durch Zufall löste. Unbekannte beschmierten Geschäfte in Beika City mit dem rätselhaften Graffiti „MIRUNA“ und zerstörten Überwachungskameras. Kogoro berichtet, wie er den Täter, den fitnessbegeisterten Blogger Miki Kohei, nachts auf frischer Tat ertappte. Doch Conan entdeckt Ungereimtheiten: Mikis körperlicher Verfall und seine apathischen Aussagen deuten auf Fremdeinwirkung hin.
Ayumis illustriertes Tagebuch, das die Tatorte kartiert, offenbart ein Muster: Die vandalisierten Läden umgeben das hochgesicherte Kaneko-Juwelier. Conan erkennt, dass die Angriffe gezielt Kameras ausschalteten, um einen Raub vorzubereiten. Die wahre Drahtzieherin ist Inukai Aoi, Besitzerin eines Süßwarenladens und frühere Hypnosetherapeutin. Sie manipulierte Miki mithilfe eines IoT-Planetariums, um ihn fernzusteuern.
Inukai, selbst Opfer des Vandalismus, inszenierte die Taten, um vom geplanten Juwelenraub abzulenken. Die Detektivboys stellen sie im Juwelier, als sie – nach Mikis Festnahme – den Raub selbst versucht. Der Fall endet mit der Aufklärung der Hypnose-Machenschaften und der Rettung des Dokumentarfilms, der trotz anfänglicher Zweifel ein Erfolg wird.
Ein Ausblick auf die nächste Folge deutet ein Rätsel um eine goldene Münze und ein Feuer in einem traditionellen Haus an.