In dieser Folge geht es um die rätselhaften Angriffe auf eine Frau namens Yamada Sachiko. Die Handlung verdichtet sich, als eine Verbindung zwischen diesen Angriffen und einem kürzlich stattgefundenen Juwelierladenüberfall hergestellt wird.
Die Folge beginnt mit einer heiteren Szene spielender Kinder, die abrupt unterbrochen wird, als ein maskierter Mann Yamada Sachiko angreift. Pan-kun, ihr Hund, rennt weg und überlässt es den Kindern, den Angreifer abzuwehren. Dies wirft eine Reihe von Fragen über das Motiv des Angriffs auf, denn Sachiko ist weder wohlhabend noch verfügt sie über nennenswerte Fähigkeiten.
Die Kinder, angeführt von Conan, beginnen, die möglichen Gründe für den Angriff zu untersuchen. Es kommt der Verdacht auf, dass Pan-kun das Ziel sein könnte, obwohl er weder über einen Stammbaum noch über besondere Tricks verfügt. Die Handlung nimmt eine dramatische Wendung, als die Diebe Pan-kun entführen und der Verdacht aufkommt, dass der Hund die gestohlenen Juwelen verschluckt haben könnte.
Conan bringt das Verschwinden von Pan-kun mit dem Juwelendiebstahl in Verbindung. Das bei dem Raub verwendete Springmesser unterscheidet sich von dem, mit dem Sachiko angegriffen wurde, was Conan zu der Vermutung veranlasst, dass die Originalwaffe in Pan-kun versteckt sein könnte. Trotz einer zunächst erfolglosen Suche bleibt Conan hartnäckig und glaubt, dass Pan-kun das Messer irgendwo vergraben haben könnte.
Der Höhepunkt ist ein spannendes Patt in einer Tierklinik, in der einer der Täter die Insassen als Geiseln hält. Pan-kun, der den Tätern entkommen war, kehrt zurück und lenkt den Angreifer ab, so dass Detective Takagi die Möglichkeit hat, ihn festzunehmen. Diese Szene festigt Pan-kuns Rolle als unwahrscheinlicher Held und verleiht der angespannten Situation einen Hauch von Komik.
Die Auflösung kommt mit der Entdeckung des Messers, das Pan-kun tatsächlich in einem Park vergraben hatte. Mit diesem Beweis gelingt es den Behörden, die Schuldigen zu verhaften und alle offenen Fragen zu klären.