Mb | Jul 27, 2025 | Lesezeit: 2 Min.
Senkus Team steht vor einem doppelten Problem: Gummi für Fahrradreifen muss beschafft werden, während Stanleys Kriegsschiff Perseus per Radar aufschließt. Chelsea schlägt als Lösung den Panama-Kanal vor – eine potenzielle Abkürzung, die Stanleys großes Schiff blockieren würde. Da der Kanal jedoch nach Jahrtausenden vermutlich versandet ist, initiiert das Team einen Ablenkungsplan: Ein mit Radarreflektoren ausgestattetes, unbemanntes Decoy-Schiff (Kasekis Laborwagen) steuert den Kanal an, während das Hauptteam südwärts zu Gummibäumen bei Panama segelt.

Unterdessen beginnt die Gummi-Produktion: Das Team ritzt Kautschukbäume an, sammelt Latex und verarbeitet ihn durch Vulkanisation (Kneten mit Schwefel und Essig). Unter Xenos technischer Anleitung entstehen Reifenkerne, die mit Draht verstärkt und zu luftgefüllten Reifen montiert werden. Parallel baut Kaseki sechs Fahrradrahmen aus ausgebauten Schiffsteilen.

Stanleys Radaroperator Leonard enttarnt das Decoy, woraufhin Stanley umkehrt und das Hauptteam einholt. Bei der Landung in Ecuador wird das Schiff demontiert: Holz wird für Holzkohlegas-Generatoren genutzt, Metallteile für Fahrräder. Stanley erreicht das Ufer und setzt Spezialeinheiten an. Das Team flieht auf den provisorischen Fahrrädern durch die Wüste, überwindet zwei Attacken (Einkreisung und gezielte Schüsse auf Tsukasa/Hyoga) durch Rauchvorhänge und Xenos Positionierung als menschliches Schutzschild.

Die finale Gefahr – Stanleys Kampfflugzeug – wird durch Senkus vorbereitete Sabotage vereitelt: Zuckerwasser im Treibstoff verstopft den Motor, da es bei Verbrennung zu Kohlenstoffablagerungen führt. Das Team entkommt in die südamerikanische Wildnis, nun auf Fahrrädern unterwegs zum Koordinatenpunkt des Versteinerungsstrahls.
Kommentar(e)
Gast