Die Folge beginnt damit, dass Suika nach sieben Jahren Einsamkeit und unermüdlicher Arbeit endlich Senku erfolgreich mit selbst hergestelltem Wiederbelebungsfluid erwecken kann. Ihre Erleichterung und Freude ist überwältigend, und Senku honoriert ihre unglaubliche Leistung mit den einfachen, aber bewegenden Worten: "Well done, Suika". Mit Senkus Hilfe wird die Produktion des Fluids drastisch beschleunigt, und das gesamte Kernmitglieder des Königreichs der Wissenschaft wird nach und nach wiederbelebt, was in einem lang ersehnten und herzlichen Wiedersehen nach all den Jahren gipfelt.
Doch die Freude währt nur kurz, denn die Gruppe muss eine verstörende Wahrheit über die Petrifikationsgeräte, die Medusas, verkraften. Tsukasa enthüllt, dass Hyoga während des Kampfes gegen Stanley tatsächlich getötet wurde. Da die jüngste globale Versteinerung ihn dennoch heilte, steht fest: Die Medusa kann nicht nur Verletzungen heilen, sondern auch Tote wieder zum Leben erwecken. Diese Entdeckung, die der gesamten Menschheit potenzielle Unsterblichkeit verleiht, löst sofort eine tiefgreifende ethische Debatte aus. Während Chrome die Möglichkeiten begeistert, warnen Tsukasa und Dr. Xeno vor den schrecklichen Konsequenzen: Eine überbevölkerte, erstarrte Welt, in der jemand die Macht über Leben und Tod absolut kontrollieren könnte.
Um diese neue, fragile Welt zu schützen und das Rätsel um "Why-Man" endgültig zu lösen, bleibt nur ein Weg: die Reise zum Mond. Senku weckt Dr. Xeno wieder und schlägt ihm ein Bündnis vor. Im Austausch für Xenos expertise in Raketenwissenschaft und seine volle Kooperation wird das Königreich der Wissenschaft entlastende Zeugenaussagen für Stanleys Handlungen machen. Xeno stimmt dieser "eleganzen Transaktion" zu, und die beiden brillanten Wissenschaftler vereinen ihre Kräfte, um im finalen Cours die unmöglich scheinende Mission zu beginnen: den Bau einer Rakete in der Steinzeit, um die Zukunft der Menschheit zurückzuerobern.