Mb | Mai 25, 2025 | Lesezeit: 2 Min.
Hibana konfrontiert Sister Sumire, die als Siebte Säule der White Clad im zerstörten St. Raffles Konvent experimentierte, um Doppelgänger aus Adolla zu erschaffen. Sumire enthüllt, dass sie über 250 Jahre hinweg „menschliche Säulen“ für den nächsten Großen Kataklysmus manipulierte. Durch Adolla-Insekten in Nahrungsmitteln löste sie gezielt Spontanverbrennungen aus, um die Fusion von Doppelgängern mit Menschen zu erzwingen. Hibana erkennt, dass der Große Kataklysmus ein gescheiterter Versuch war, die Welten zu vereinen – ein Plan, den die White Clad nun mit allen Adolla-Burst-Trägern vollenden wollen.

Parallel startet Arthur eine absurd-komische Suche nach dem legendären Metall Orichalcum, orchestriert von Vulcan, um Arthurs Ritter-Imagination und Kampfkraft zu stärken. Mit Hilfe gefälschter Hinweise und „Verbündeten“ wie Lisa und Yu durchsucht er Asakusa, während Vulcan heimlich eine Attrappe vorbereitet. Trotz logischer Fehlschlüsse (z. B. die Suche im Nether) bleibt Arthur überzeugt, seine „heilige Klinge“ wiederherzustellen.

Die Episode endet mit einem Cliffhanger: Sumire, die ihre Rolle als „Mutter der Dunkelheit“ bekräftigt, aktiviert seismische Vibrationen, um Hibana und ihre Gruppe zu begraben. Unterdessen trifft Arthurs Mutter unerwartet in Asakusa ein – ein Hinweis auf ungelöste Geheimnisse seiner Vergangenheit. Im Hintergrund planen Benimaru und Joker den Widerstand gegen die White Clad, während die 8. Kompanie sich auf den finalen Konflikt vorbereitet.
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