Die Episode beginnt mit Rudo, der von Schuldgefühlen geplagt wird, weil er glaubt, Gris sei wegen ihm gestorben. Enjin findet ihn und bringt ihn ins Hauptquartier zurück, wo sich herausstellt, dass Gris dank der Heilfähigkeiten eines schüchternen Mitglieds der Reiniger namens Eishia Stilza überlebt hat.

Gris und die anderen Reiniger bestärken Rudo und erklären, dass seine Fähigkeit, den Wert von Gegenständen zu erkennen und zu nutzen, etwas Positives ist. Der Anführer der Reiniger, Corvus, trifft ein und nimmt Rudo offiziell in die Gruppe auf.

Corvus teilt Rudo neue Informationen mit: Es gibt eine Grenze zwischen der Sphäre und dem Boden, die als tödlich gilt. Eine Frau in einem nahegelegenen Niemandsland soll jedoch beobachtet haben, wie Menschen diese Grenze lebend überquerten. Corvus schlägt vor, diese Frau zu finden, um mehr über den Aufstieg in die Sphäre zu erfahren.

Enjin erklärt Rudo, dass eine Reise ins Niemandsland gefährlich ist und dass Rudo erst seine Fähigkeiten besser verstehen und kontrollieren muss. Das Team beginnt mit Rudos Training und entdeckt, dass seine Kraft von seiner Verbindung zu weggeworfenen oder kaputten Gegenständen („Müll“) abhängt. Sie stellen fest, dass er mehrere Gegenstände gleichzeitig in Waffen verwandeln kann, aber körperlich an seine Grenzen stößt, wenn er seine Kräfte überlastet.

Währenddessen gewöhnt sich Rudo an das Leben bei den Reinigern, probiert zum ersten Mal Süßigkeiten und interagiert mit den anderen Mitgliedern. Die Episode endet mit einer Andeutung auf eine größere Bedrohung, als eine Figur namens Zodyl die „Wächter-Serie“ erwähnt und damit auf eine Verbindung zu Rudos Handschuhen und eine möglicherweise größere Verschwörung anspielt.