Episode 5 beginnt mit einer unerwarteten Wendung: Yohane, die Hauptfigur, steht kurz davor, eine musikalische Darbietung zu beginnen, wie es in früheren Episoden üblich war. Doch als sie zu singen beginnt, wird die Veranstaltung durch ein ungewöhnliches Ereignis unterbrochen - ein Gewitter, das durch seltsame Blitze und einen rätselhaften Nebel gekennzeichnet ist. Die Aufführung wird abrupt abgebrochen und lässt sowohl die Charaktere als auch die Zuschauer im Ungewissen.

Zu Beginn der Folge findet ein weiteres kritisches Ereignis statt. Mari Ohara überreicht Yohane ein magisches Buch, das mögliche Lösungen für das Unglück enthält, das ihre Stadt Numazu bedroht. In dem Buch wird ein Konzept namens "Resonanz" erwähnt, aber es wird nicht klar erklärt, was es ist oder wie es verwendet werden soll.

Im weiteren Verlauf der Episode macht Mari einen großen Schritt. Da sie aufgrund ihres besonderen Aussehens und ihrer ungewöhnlichen Fähigkeiten für ihre Isolation bekannt ist, beschließt sie, ihr Zuhause auf der Warshimer-Insel zu verlassen. In Begleitung von Yohane macht sich Mari auf den Weg in die Stadt Numazu. Dort angekommen, stellt Mari fest, dass die Menschen in Numazu viel freundlicher sind, als sie erwartet hatte. Sie behandeln sie nicht anders als Yohane, was dazu führt, dass die beiden Charaktere am Ende der Episode eine Freundschaft eingehen.