Mb | Mär 6, 2023 | Lesezeit: 2 Min.
Diese Episode von Giant Beasts of Ars knüpft an das explosive Ende der letzten Episode an. Die Handlung konzentriert sich auf die Nachwirkungen der Ereignisse, was eine großartige Gelegenheit für Interaktionen zwischen den Charakteren bietet und die Spannung auf das Finale hin steigert.

Die erste Hälfte der Episode taucht tiefer in Romonas Hintergrundgeschichte ein und enthüllt ihre Erlebnisse an der Front des imperialen Krieges. Wir werden Zeuge der brutalen Realität des Krieges, ohne Glamour oder Kameradschaft, nur mit unerbittlicher Gewalt. Die Dynamik zwischen Paladin und Kleriker an der Front spiegelt die Beziehung zwischen Jiro und Kumi wider.

Darüber hinaus enthüllt die Episode, was im Labor des Bösen vor sich geht. Es geht um die Erschaffung von Klerikern, die keine Paladine benötigen und zu perfekten Tötungsmaschinen für das Imperium werden können.

Die Episode endet damit, dass die Gruppe Kumi einen neuen Namen gibt, der mehr als nur eine Nummer ist, was ein bewegender Moment für den Zuschauer ist. Insgesamt bereitet die Episode auf gelungene Weise auf ein spannendes Finale vor, das Tempo hätte jedoch gesteigert werden können.
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