Mb | Mai 23, 2023 | Lesezeit: 2 Min.
Wir werden Zeuge einer Reihe von bizarren Ereignissen. Der abgehärtete Ushiyama verwandelt sich unter dem Einfluss von Stechapfelgift in einen riesigen Automaten, der von einem kleinen Jungen, Chiyotarou, gesteuert wird. Diese unerwartete Wendung wird gekonnt umgesetzt, insbesondere durch Ushiyamas Vorliebe für getrocknete Pfirsiche, was zu humorvollen Anspielungen führt, da "momo" auf Japanisch auch "Schenkel" bedeuten kann.

Chiyotarou, der anfangs unschuldig zu sein scheint, beschließt, die gefährliche "Katze", die er adoptiert hat, loszuwerden, indem er Ushiyama ins Wasser stürzt. Die Ironie des Schicksals ist jedoch, dass Chiyotarous Schuldgefühle wegen Ushiyamas vermeintlichem Tod unbegründet sind, da Ushiyama durch das kalte Wasser wieder zur Besinnung kommt und sich nicht mehr an die gemeinsamen Momente erinnern kann.

Sekiyas Exzentrik wird entlarvt, als sich herausstellt, dass er sich nach dem tragischen Unfall seiner Tochter dem Gift und dem Zufall zugewandt hat, um seine Überzeugungen zu rechtfertigen. Die Spannung steigt, als sich Kadokura und Sekiya in einem Schicksalskampf gegenüberstehen, bei dem Hijikatas Aufenthaltsort auf dem Spiel steht.

Die Episode erreicht ihren Höhepunkt, als es Kadokura und Hijikata gelingt, dem Tod zu entkommen, indem sie Fugu-Gift einsetzen, um die Wirkung des Eisenhuts zu neutralisieren.
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