Die Folge beginnt mit einem großen Ereignis: der Krönung von Königin Dorothea. Die Bürger des Königreichs Redia sind von ihrer Schönheit und ihrem Charisma fasziniert und bekunden ihre Bewunderung und Loyalität. Die Stimmung ist euphorisch und die Menschen feiern den Beginn einer neuen Ära unter ihrer Herrschaft. Dieser historische Moment markiert einen bedeutenden Wandel im Reich, da Dorothea, eine Hexe, nun über die Menschen herrscht.
Währenddessen finden sich Adonis und Doroka in den trostlosen Wastelands der südlichen Hemisphäre wieder. Ihre Reise ist geprägt von Zielstrebigkeit und Entschlossenheit. Adonis, immer noch von seinem Rachefeldzug getrieben, wird von Doroka begleitet, die sich verpflichtet hat, an seiner Seite zu bleiben. Die Dynamik zwischen den beiden ist komplex: Doroka versucht, Adonis' Beweggründe zu verstehen, und Adonis kämpft mit seinen eigenen inneren Konflikten.
Ihre Reise führt sie nach Sandland, einer verlassenen Kleinstadt. Einst eine pulsierende Stadt, ist sie heute eine gespenstische Erinnerung an die Vergangenheit. Bei ihren Erkundungen stoßen sie auf die Polizeistation von Sandland, wo sie das Hologramm eines Polizisten sehen.
In einem ergreifenden Moment stoßen Adonis und Doroka in den Gefängniszellen auf einen Mann, der ein melancholisches Lied singt. Der Mann, der sich als Gefangener entpuppt, ist der einzige verbliebene Bewohner des Sandlandes. Sein Lied ist eine Hommage an seine geliebte Sasha, eine Frau, die der Hexerei beschuldigt und eingesperrt wurde. Die Szene erinnert eindringlich an die tragischen Folgen der Hexenverfolgung und ihre Auswirkungen auf das Leben der Menschen.
Trotz dieser düsteren Entdeckung beschließen Adonis und Doroka, ihre Reise fortzusetzen und das Sandland hinter sich zu lassen. Ihr nächstes Ziel ist der 70 Kilometer östlich gelegene Stadtstaat Mamuta. Die Episode lässt den Zuschauer erahnen, welch lange und beschwerliche Reise vor den beiden liegt.