Die Figur Asura, bekannt für ihr außerirdisches Aussehen und ihren Selbstmord, tritt ins Rampenlicht. Sie verfügt über Kräfte, die weitaus einzigartiger sind als die der anderen Kinder und hat Kona geholfen, seine eigenen Fähigkeiten zu meistern.

Andernorts planen Maru und seine Gruppe, in eine Stadt zu gehen, die Usami empfohlen hat. Ein unerwartetes Erdbeben unterbricht jedoch ihre Reise und führt zum Einsturz eines teilweise zerstörten Gebäudes in ihrer Umgebung. Dieses Ereignis eröffnet ihnen eine Gelegenheit zum Plündern und bietet ihnen die Chance, andere Jäger zu treffen, die sie zu ihrem gewünschten Ziel führen könnten.

Während dieser Plünderung trifft Maru auf einen anderen Plünderer namens Juichi. Juichi hält sie zunächst für Banditen, erzählt dann aber von seinen Erfahrungen. Er erinnert sich an seine Zeit in einer "von Mauern umgebenen Schule", in der er als einer der wenigen Männer leben durfte und beschreibt seine Erfahrung als "Zuchtschwein". Er stellt auch Theorien über die Ursache der Katastrophe auf und vermutet, dass es ein Asteroid, Außerirdische oder ein Krieg gewesen sein könnte.

Bei weiteren Untersuchungen in der Episode wird ein Vogellogo entdeckt, das mit der Takahara-Akademie in Verbindung gebracht wird. Diese Akademie scheint sowohl als Nachhilfeschule als auch als Waisenhaus zu fungieren und bezeichnet die Welt auf merkwürdige Weise als "Hölle der Geduld".

In der ummauerten Schule kommt es zu einer bedeutenden Wende: Toshio wird schwanger. Der Direktor und die anderen reagieren überrascht und besorgt, da sie die Kinder nicht über Sex oder die Unterschiede zwischen Männern und Frauen aufgeklärt haben.