In dieser Folge von "Helck" erfahren Vermilio und Helck etwas über Helcks Vergangenheit, was dazu führt, dass Vermilio sich erneut verpflichtet, an seiner Seite zu kämpfen. Ihre Reise wird von Harpey, einem Mitglied des Such- und Rettungsteams des Imperiums, unterbrochen, der eine Nachricht von Azudra überbringt.
In der Folge stehen die Dämonen im Mittelpunkt, die über ihre Stärke und die prekäre Lage der menschlichen Rasse sprechen. Ein bemerkenswerter Punkt ist, dass sie sich des Erwachens der Menschen und der potenziellen Bedrohung, die es darstellt, bewusst sind. Die Dämonen bringen ihre Verachtung für die Menschheit zum Ausdruck, indem sie ihre vermeintlichen Schwächen und die moralischen Unzulänglichkeiten, die sie bei den Menschen beobachten, hervorheben.
In der Zwischenzeit entwickeln die menschlichen Streitkräfte eine Strategie und sind sich der Herausforderung bewusst, gegen unsterbliche Feinde zu kämpfen. Sie erörtern verschiedene Pläne, darunter eine Hauptstrategie, die eine kleine Elitetruppe vorsieht, und den möglichen Bedarf an Ersatzkräften, falls der Plan scheitert. Aus dem Gespräch geht hervor, dass sie sich der Dringlichkeit bewusst sind und dass in ihrem Konflikt mit den Dämonen viel auf dem Spiel steht.
Asta, eine Spionin im Reich der Menschen, denkt über ihre Zeit dort nach und bemerkt die Vorteile, die sie hatte, wie z. B. die zahlreichen Fluchtwege und die laxe Sicherheitslage. Sie erkennt jedoch auch die Herausforderungen, insbesondere die eingeschränkte Kommunikation mit den Menschen. Astas Beobachtungen geben einen Einblick in den aktuellen Zustand des Menschenreichs und in die Komplexität der Informationsbeschaffung.
Die Folge geht auch auf die interne Dynamik der Menschen ein und enthüllt einen Plan zum Angriff auf Schloss Shin und die Vorsicht, die aufgrund der gefühlten Anwesenheit eines mächtigen Menschen geübt wird.
Astas Begegnung mit Shalamy, einem scheinbar naiven und isolierten Menschenmädchen, geprägt von Astas Verkleidung als reisende Händlerin und Shalamys mangelndem Bewusstsein für den Krieg, schafft einen Kontrast zwischen dem größeren Konflikt und den individuellen Erfahrungen darin.