Mb | Mar 6, 2025 | Lesezeit: 2 Min.
Zu Beginn des zweiten Schulhalbjahrs eskaliert der Konflikt zwischen Uka und ihrem Vater, als dieser beschließt, sie von der Hachimitsu High zu nehmen. Grund sind seine Sorgen über angebliches Mobbing durch ihre Klasse, basierend auf Missverständnissen über lockere Klasseninteraktionen (wie Neckereien über ihre Zurückhaltung oder ihren frühen Heimgeh-Zeitplan). Uka weigert sich, die Schule zu wechseln, und offenbart ihrem Vater erstmals, dass sie in der Mittelschule tatsächlich gemobbt wurde – etwas, das sie aus Sorge vor seiner Reaktion jahrelang verschwieg.

Während Uka mit ihrem Vater ringt, mobilisieren ihre Freunde Ayumi, Yuru, Tao und Serina die Klasse, um den Vorwürfen entgegenzutreten. Selbst Remi, Ukas ehemalige Mobberin, tritt auf und bestätigt Ukas Wachstum durch ihre neuen Freundschaften. In einer Schlüsselszene konfrontiert Uka ihren Vater öffentlich: Sie betont, dass Hachimitsu ihr einen sicheren Ort und echte Verbundenheit gegeben hat, und besteht darauf, selbst über ihre Zukunft zu entscheiden.

Die Folge gipfelt in einer Versöhnung: Ukas Vater akzeptiert schließlich ihre Wahl, nachdem er sieht, wie sehr ihre Klassenkameraden – darunter auch Kai, der weiterhin unterstützend an ihrer Seite steht – für sie einstehen. Die Episode endet mit einem symbolischen Neuanfang, als Uka zurück in die Klasse kehrt, gestärkt durch die Anerkennung ihrer Selbstständigkeit und die Solidarität ihrer Freunde.
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