Mb | Mai 1, 2023 | Lesezeit: 3 Min.
Diesmal beschäftigen wir uns mit den Feinheiten von Taiyou Takadas scheinbar unbewusstem Ladykiller-Verhalten. Die Folge von letzter Woche hat gezeigt, dass er sich seiner Handlungen vielleicht bewusster ist, als er zugibt, z. B. als er Nishimura den "Dunkle Materie"-Ring vom Nerd-Stand auf dem Festival geschenkt hat. Dieser clevere Schachzug diente dazu, seine Zuneigung zu ihr zu bekräftigen und gleichzeitig Kasahara mitzuteilen, dass sie nicht diejenige ist, auf die er steht.

Trotz der möglichen Folgen von Takadas Handeln könnte sich Nishimura sicherer fühlen, wenn sie annimmt, dass er ahnungslos ist. Sie ist sichtlich erschüttert, als er in Tränen ausbricht, nachdem er erkannt hat, dass sein Spitzname für sie, "Sensenmann", ihr Schmerzen bereitet haben könnte. Zuvor hatte er den Begriff positiv besetzt, was ihn liebenswert machte, aber jetzt hat sich der Kontext geändert. Nishimura befürchtet, dass sie durch das Erzählen ihrer Geschichte die Freundschaft der beiden gefährdet hat.

Überraschenderweise findet Nishimura den Mut, Takada zur Rede zu stellen, etwas, das sie sich früher nicht getraut hätte. Sie schätzt seine Freundschaft und ist entschlossen, um sie zu kämpfen. Als Takada seine Pläne mit Hino erwähnt, ergreift sie mutig seine Hand und zeigt damit ihr neu gewonnenes Selbstvertrauen und ihren Glauben an ihre Verbindung. Sie ist bereit, für ihn ein Risiko einzugehen.

Da kommt Hino ins Spiel, der unbekümmerte, snackfreudige Kumpel, den nichts aus der Ruhe zu bringen scheint. Er schließt sich dem Duo bei ihrem Abenteuer an, unterstützt es unauffällig und beweist, dass gute Menschen Nishimura und Takada die Daumen drücken. Heinos unerschütterliche Zufriedenheit, die sich aus Snacks und Tanktops speist, ist eine amüsante und herzerwärmende Ergänzung der Geschichte.
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