Mb | Nov 3, 2023 | Lesezeit: 3 Min.
In der Shibuya-Station eskaliert die Spannung, als Megumi Fushiguro versucht, ein Loch in die Domäne des verfluchten Geistes Dagon zu schlagen. Seine Strategie besteht darin, eine Öffnung zu schaffen, die gerade groß genug für eine kurze Flucht ist. Er berührt den Rand der Domäne unter seinen Füßen und wartet auf den richtigen Moment, um zu handeln. Seine Verbündeten, darunter Nanami und Naobito Zen'in, bereiten sich darauf vor, durch die kleine Lücke zu springen.

Inmitten des Chaos taucht Toji Zen'in auf, eine Gestalt ohne verfluchte Energie, aber mit immenser Körperkraft. Er greift in den Kampf ein und verändert allein durch seine Anwesenheit die Dynamik des Kampfes. Toji, das Produkt einer schief gelaufenen nekromantischen Séance-Technik, ist zu einer unerbittlichen Kraft geworden, die es auf die Stärksten in seinem Weg abgesehen hat.

Der verfluchte Geist Dagon, der sich nun Toji gegenübersieht, ist verwirrt über dessen Mangel an verfluchter Energie und die schiere physische Kraft, die er besitzt. Tojis Angriff ist gnadenlos, er zerlegt Dagons Domäne und besiegt den verfluchten Geist im Alleingang. Die Domäne stürzt ein und die Socerer finden sich im Freien wieder.

Das Chaos anderswo in Shibuya hat weitere Spieler angelockt. Nanako und Mimiko füttern Yuji mit einem von Sukunas Fingern, um den König der Flüche herauszulocken. Ihr Plan gelingt, aber nicht ohne böse Folgen. Sukuna, der nun teilweise wieder auferstanden ist, strahlt eine furchterregende Aura der Macht aus, die Respekt einfordert und allen Anwesenden Angst einflößt.

Die Episode endet mit Sukunas rücksichtsloser Machtdemonstration, bei der er mühelos alle ausschaltet, die es gewagt haben, ihn zu manipulieren. Seine Taten lassen keinen Zweifel an seiner Dominanz und bereiten den Boden für weitere Unruhen im Herzen Tokios.
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