In der letzten Folge der Staffel begeben sich Ganta und Isaki, auf eine abenteuerliche Reise zur Mawaki-Stätte, einer alten und gut erhaltenen archäologischen Stätte auf der Halbinsel Noto in Japan.
Zu Beginn der Folge sieht man Ganta, wie er Isaki überredet, mit ihm auf diese Reise zu gehen, wobei er sogar den Satz "Bitte lass mich dich entführen" benutzt. Isaki, die mit überfürsorglichen Eltern zu kämpfen hat, wird von Gantas mutiger Einladung überrumpelt und willigt eifrig ein.
Ganta und Isaki machen sich daraufhin auf den Weg zur Mawaki-Stätte, die als eine der am besten erhaltenen Jomon-Stätten Japans bekannt ist und deren Geschichte etwa 6.000 Jahre zurückreicht. Die Stätte, die reich an Töpferwaren und Artefakten ist, war 4.000 Jahre lang ununterbrochen bewohnt und weist einzigartige Merkmale aus der Jomon-Periode auf.
Die Atmosphäre und das Gefühl des Abenteuers, das sie umgibt, verstärken ihre Emotionen, während sie die Stätte besuchen. Ganta, der sich überwältigt fühlt, gesteht Isaki seine Gefühle. Obwohl Isaki seine Gefühle nicht ausdrücklich erwidert, bringt sie zum Ausdruck, dass dieser Moment der glücklichste ihres Lebens ist. Sie beschließen, ihre Gefühle und Erlebnisse in Fotos festzuhalten. In einem besonders denkwürdigen Moment schlägt Isaki vor, ein unverwechselbares Foto zur Erinnerung an ihr Abenteuer zu machen.
In der Zwischenzeit fahren Isakis Eltern, die von ihrem Aufenthaltsort erfahren haben, zum Mawaki-Gelände, um sie nach Hause zu bringen. Sie kommen vor dem ersten Bus an und holen sie ab, scheinbar unzufrieden mit ihr, weil sie die Reise unternommen hat.
In der Folge erfährt man, dass eines der Fotos, die Ganta an der Stätte gemacht hat, einen nationalen Fotowettbewerb gewinnt. Dieser Sieg stärkt das Ansehen des Astronomieclubs in der Schule, was eines der Hauptziele der Clubreise war.
Am Ende der Episode deutet die Erzählung die Kontinuität der Beziehung von Ganta und Isaki an, mit einem Gefühl der Vollendung dieses besonderen Kapitels ihrer Geschichte. Sie kehren in ihren Alltag zurück, aber mit einer gemeinsamen Erfahrung, die sie beide verändert zu haben scheint.