„Kizetsu Yuusha to Ansatsu Hime“: Anime-Adaption enthüllt skurrile Fantasy-Komödie
Mb | Feb 7, 2025 | Lesezeit: 2 Min.
Die Manga-Serie Kizetsu Yuusha to Ansatsu Hime (dt. Der ohnmächtige Held und die Attentäter-Prinzessin), basierend auf dem Originalkonzept von Norishiro-chan und gezeichnet von Yukiji Yukita, erhält eine TV-Anime-Umsetzung. Produktionsseitig wurden zwei Teaser-Motive, ein Preview-Video sowie Details zu Besetzung und Team veröffentlicht.
Die Handlung kombiniert Fantasy-Elemente mit schwarzem Humor: Protagonist Toto, ein begabter aber extrem schüchterner Held, findet sich plötzlich im Visier dreier attraktiver Frauen – Ciel, Anemone und Gore – wieder, die ihn scheinbar freundschaftlich in ihre Gruppe aufnehmen. Doch hinter ihrer charmanten Fassade verbergen sie tödliche Absichten. Die Serie inszeniert diese paradoxe Dynamik als „Harem-Death-Love-Comedy“, in der Loyalitäten und Lügen ständig neu justiert werden.
Schlüsselpunkte zur Adaption:
- Stimmencast: Shunsuke Takeuchi (Toto), Iori Saeki (Ciel), Hitomi Ueda (Anemone) und Haruka Shiraishi (Gore) verkörpern die Hauptrollen.
- Produktionsteam: Regisseur Noriaki Akitaya (Bakuman.), Drehbuchautorin Michiko Yokote (Shirobako), Charakterdesigner Takao Sano (Masamune-kuns Revenge) und Komponist Shun Narita (The Rising of the Shield Hero) verantworten die kreative Umsetzung.
- Studio: CONNECT (Ippon Again!) übernimmt die Animation.
Die veröffentlichten Teasermotive unterstreichen den Kontrast zwischen idyllischen Szenen und hinterhältigen Intrigen: Ein Visual zeigt die Gruppe scheinbar harmonisch in einer Blumenwiese, während ein zweites die drei Frauen mit ambivalenten Blicken porträtiert. Der Trailer hebt zudem Totos häufige Ohnmachtsanfälle hervor, die als running Gag die absurden Situationen kommentieren.
Der Manga, der seit 2022 im Weekly Shonen Champion (Akita Shoten) erscheint und bereits zehn Bände umfasst, setzt auf eine Mischung aus slapstickartiger Komik und unvorhersehbaren Plotwendungen. Die Anime-Adaption soll diese Balance aus Chaos und Charme aufgreifen, wobei die visuelle Darstellung der Charakterambivalenz im Fokus steht.
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