In dieser Episode werden der Feuerwehrmann Daigo und seine Kollegen mit den Folgen einer verheerenden Explosion konfrontiert. Während der Erzählung reflektiert Yamagami über das Engagement und den Mut der Feuerwehrleute und betont die gegenseitige Unterstützung. Daigo dankt Yamagami für seine Mentorenschaft und reflektiert seine eigenen Qualitäten im Vergleich zu Shun, was auf eine bescheidene Selbsteinschätzung schließen lässt.
Die Spannung eskaliert, als Shun bei einer Explosion verletzt wird und die beiden verzweifelt versuchen, ihn zu retten. Während Shun zur medizinischen Versorgung transportiert wird, löst sein kritischer Zustand emotionale Reaktionen bei seinem Team aus. Währenddessen offenbart das Geständnis des Brandstifters seine Verzweiflung und sein Fehlverhalten, das zu der Explosion geführt hat. Er bedauert und anerkennt die unerwartete Empathie, die ihm Shun bei seiner Rettung entgegengebracht hat und die im Gegensatz zu seinen früheren Erfahrungen der Schuldzuweisung und Isolation steht.
Yamagami und Amakasu diskutieren über die Herausforderungen und den Druck bei der Führung von Feuerwehrmannschaften und zeigen, dass Yamagami nach dem Vorfall an seinen Fähigkeiten als Führungskraft zweifelt. Das Gespräch verdeutlicht die psychische Belastung derjenigen, die Entscheidungen über Leben und Tod treffen müssen. Die Episode beleuchtet auch Shuns Motivation, Feuerwehrmann zu werden, inspiriert durch eine persönliche Offenbarung des Schutzes der Gemeinschaft während eines kleinen Zwischenfalls am Schrein seiner Familie.
Im weiteren Verlauf der Episode wird eine Strategiesitzung für eine hochriskante Rettungsaktion abgehalten, die den Kooperationsgeist und den Einfallsreichtum der Feuerwehrteams unter Beweis stellt. Die Episode endet mit einer Mobilisierung für diesen Einsatz, die das unermüdliche Engagement der Feuerwehrleute für ihre Pflicht zeigt, ungeachtet der persönlichen Kosten, die damit verbunden sind.