Episode 7 von MF Ghost setzt das Hochgeschwindigkeitsdrama des MFG-Rennens fort und konzentriert sich auf die strategischen Manöver und die persönliche Dynamik der Fahrer.
Die Episode beginnt mit der zweiten Runde der Fahrer, wobei die Kommentatoren die Aufregung und Vorfreude auf Katagiri Kanatas Leistung hervorheben. Das Rennen ist nun in vollem Gange und jeder Fahrer geht an seine Grenzen.
Beckenbauer, der für seinen aggressiven Fahrstil bekannt ist, behauptet seine Führung und beweist sein außergewöhnliches Können. Währenddessen zeigt Kanata in seinem 86er ein strategisches, spätes Bremsmanöver, eine Technik, die er von seinem Mentor Takumi Fujiwara gelernt hat. Dieses Manöver beeindruckt sowohl die Kommentatoren als auch das Publikum und unterstreicht sein fahrerisches Können.
Die MFG Angels, eine Gruppe von Animateuren, tragen zur Atmosphäre des Rennens bei. Zu ihnen gehört Ren Saionji, insgeheim als Nummer Sieben bekannt, die sich Fragen nach ihrem Lieblingsfahrer stellen lassen muss. Sie vermeidet es diplomatisch, einen Namen zu nennen und erklärt, dass sie neu bei den Angels ist und mehr über die MFG erfahren möchte.
Im weiteren Verlauf des Rennens setzt Akaba Kaito in Wagen Nr. 2 seinen aggressiven Vorstoß durch das Feld fort und überholt Taylor in Wagen Nr. 8. Seine Leistung zieht die Aufmerksamkeit und den Respekt der anderen Fahrer auf sich, die ihn für eines der Ausnahmetalente der MFG halten.
Abseits des Renngeschehens entwickelt sich eine Nebenhandlung, in deren Mittelpunkt eine Figur namens Ko-kun steht, der den Geburtstag seiner Freundin Sana feiert. Obwohl er ein erfolgreicher MFG-Rennfahrer ist, beschließt Ko-kun, den Tag mit Sana zu verbringen und verzichtet deshalb auf die Teilnahme am Rennen.
Zurück auf der Strecke kämpfen die Fahrer mit dem Reifenverschleiß und der anspruchsvollen Streckenführung. Vor allem Kanata beweist sein Geschick im Umgang mit den Reifen - ein wichtiger Aspekt bei Langstreckenrennen. Er kommuniziert mit seinem Team, um die Reifen zu schonen und ein starkes Finish hinzulegen.
In der Folge wird auch die Yashi-Kita-Gang vorgestellt, bestehend aus Yashio Kakeru und Kitahara Nozomi, die Kanata dicht auf den Fersen sind. Ihre Rivalität macht das Rennen noch spannender, da jeder Fahrer seine eigenen Fähigkeiten und Strategien einsetzt.
Am Ende der Episode meistern die Fahrer die schwierige Bergabpassage der Strecke, wobei Kanata einen wichtigen Schritt nach vorne macht.