Episode 13 von "Nanatsu no Maken ga Shihai Suru (Reign of the Seven Spellblades)" beginnt damit, dass sich die Gruppe unter der Führung von Frau Miligan einen Weg durch die zweite Ebene des Labyrinths bahnt, die als belebter Wald bekannt ist. Sie treffen auf einen riesigen Baum, Irminsul, und diskutieren über die einzigartige Ökologie des Labyrinths, zu der auch eine Sonne gehört, die niemals untergeht.
Auf ihrem Weg treffen sie auf eine territoriale magische Bestie. Nanao gelingt es, die Spannungen zu entschärfen, indem er Respekt zeigt und um Einlass bittet, den das Biest gewährt. Die Gruppe lobt Nanaos schnelles Denken, das sie Katies Ratschlägen zum Verständnis magischer Bestien verdankt.
Die Episode wechselt dann zu Stacey und Lynette, die sich ebenfalls im Labyrinth befinden. Stacey ist besorgt um Fay und offenbart, dass ihre Beziehung zu ihm anders ist als ihre Beziehungen zu anderen Männern. Lynette fragt sich, warum Stacey so besorgt um Fay ist.
Zurück bei der Hauptgruppe, treffen sie auf eine von Ophelias Chimären. Es kommt zu einem Kampf, bei dem die Gruppe verschiedene Strategien anwendet, um die Kreatur zu besiegen. Sie entdecken, dass sie ihre Gliedmaßen regenerieren kann, was sie dazu zwingt, ihre Taktik anzupassen. Oliver wagt einen riskanten Schachzug, um die Schwäche der Chimäre aufzudecken, wird dabei aber verletzt. Nanao und Chela schaffen es, sie zu erledigen.
Währenddessen wacht Pete in Ophelia Salvadoris Werkstatt auf. Ein anderer Gefangener gibt ihm magische Kugeln, die ihm helfen sollen, zu entkommen und um Hilfe zu rufen. Pete erfährt, dass das Parfüm in der Luft auf Männer wirkt, aber der andere Gefangene ist immun, weil er in eine Frau verwandelt wurde. Der Gefangene vertraut Pete die Kugeln und sein Leben an und fragt ihn nach seinem Namen, bevor die Folge endet.
Die Folge schließt mit einem Teaser für die nächste Folge mit dem Titel "Salvadori", der andeutet, dass Ophelia Salvadori und ihre dunklen Pläne im Mittelpunkt stehen werden.