Mb | Sep 14, 2023 | Lesezeit: 2 Min.
Die Live-Action-Adaption der weltweit gefeierten One Piece-Serie hat einen vielversprechenden Start hingelegt, der die Begeisterung der Fans noch verstärkt hat. Da die Anime- und Manga-Serie immer noch läuft und jeweils über tausend Episoden und Kapitel umfasst, haben Marty Adelstein und Becky Clements, die Produzenten der Netflix-Live-Action-Serie, ihre Vision für die Langlebigkeit der Serie geteilt.

Die erste Staffel der Live-Action-Serie konzentrierte sich auf die East Blue Saga und komprimierte Material, für das der Anime bis zu fünfzig Episoden benötigte, in nur acht Episoden. Trotz des umfangreichen Inhalts der Originalserie hat die Live-Action-Adaption erfolgreich eine beträchtliche Zuschauerzahl angezogen. Den Daten von Netflix zufolge wurde die erste Staffel in der zweiten Woche etwa 19,3 Millionen Mal angesehen, insgesamt wurden seit der Premiere mehr als 37,8 Millionen Aufrufe verzeichnet.

Was die Zukunftspläne angeht, ist Adelstein optimistisch und hofft auf bis zu zwölf Staffeln, um den vorhandenen Manga-Inhalt abzudecken. Clements bestätigte diese ehrgeizige Vision und erwähnte, dass die Roadmap mit dem Showrunner Matt Owens eine umfassende Erkundung der riesigen Welt der Serie ermöglichen könnte. Sie wies darauf hin, dass selbst eine sechsstündige Serie nur etwa die Hälfte der aktuellen Manga-Kapitel abdecken würde.

Obwohl die Serie das Publikum eindeutig überzeugt hat, steht die Entscheidung über die Verlängerung der Serie für eine zweite Staffel noch aus. Die aktuellen Streiks der Screen Actors Guild und der Writers Guild of America könnten ein Faktor sein, der diese Entscheidung verzögert.

Quelle: [link]https://deadline.com/2023/09/one-piece-producers-manga-luffy-interview-1235544012/[/link]
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