Mb | Jul 25, 2023 | Lesezeit: 3 Min.
"Okashi na Tensei - Episode 5" spielt in der königlichen Hauptstadt auf dem Anwesen des Herzogs Kadlecek. Die Episode beginnt mit einem Treffen zwischen Lord Morteln und Herzog Kadlecek, dem Anführer der Zentralarmee der königlichen Hauptstadt. Herzog Kadlecek stellt seinen Enkel Squale vor, der gerade die Offiziersschule als Klassenbester abgeschlossen hat. Auch Lord Mortelns Sohn Pastry (Pas) ist anwesend.

Während des Gesprächs stellt sich heraus, dass Pastry zur Bewunderung des Herzogs über magische Fähigkeiten verfügt. Pastry demonstriert seine Magie, indem er ein Tuch nachbildet, was den Herzog beeindruckt. Pastry bietet Squale das nachgemachte Tuch in seinem Namen und im Namen des Markgrafen Hubarek als Geschenk an.

In der Folge wird die dritte Tochter des Markgrafen Hubarek, Petra, vorgestellt. Es stellt sich heraus, dass Petra aufgrund ständiger Fehden mit einem Nachbarland nicht in der Lage ist, ihr Gebiet zu verlassen. Daher werden Squale und sein Vater gebeten, sie im Namen des Markgrafen Hubarek vorzustellen. Squale verliebt sich sofort in Petra und äußert den Wunsch, an ihrer bevorstehenden Volljährigkeitsfeier teilzunehmen.

Daraufhin diskutieren Lord Morteln und Pastry über die möglichen politischen Folgen einer Heirat zwischen Squale und Petra. Sie spekulieren, dass Markgraf Hubarek versuchen könnte, die militärische Macht des Herzogs zu nutzen, um die laufenden Fehden zu beenden. Trotz der möglichen Gefahren beschließen sie, Petras Sicherheit während ihrer Reise in die Hauptstadt zu gewährleisten, um ihre Volljährigkeit zu verkünden.

Die Episode wechselt dann zum Anwesen des Markgrafen Hubarek, wo Lord Morteln und Pastry den Markgrafen Hubarek und seine Töchter Petra und Licorice treffen. Sie planen, Petra in die Kirche der Hauptstadt zu teleportieren, wo sie bis zur Bekanntgabe ihrer Verlobung bleiben soll. Ihre Reise wird jedoch von Angreifern unterbrochen, die Petra etwas antun wollen. Lord Morteln und Pastry wehren die Angreifer erfolgreich ab und begleiten die Mädchen zur Kirche.
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