In der siebten Episode erreicht die Geschichte einen entscheidenden Moment, in dem der Konflikt zwischen dem Königreich Balmore, dem Königreich Aligot und dem Heiligen Land Rueda gelöst wird.
Die Episode beginnt mit einer Szene, in der Kaoru die Ritterin Francette wiederbelebt und ihr den Titel Einherjar und eine mächtige heilige Klinge, Exgram, verleiht. Dieses Ereignis zementiert Kaorus vermeintlich göttlichen Status.
Ein großer Teil der Episode ist einer Friedenskonferenz in Grua, der Hauptstadt des Königreichs Balmore, gewidmet. Vertreter der drei Nationen kommen zusammen, um über die Bedingungen zu verhandeln, wobei die Konferenz ungewöhnlicherweise in der Öffentlichkeit stattfindet und eine große Menschenmenge anzieht. Während der Konferenz wendet sich Kaoru an das Reich Aligot und weist dessen Anschuldigungen zurück. Sie stellt ihre neutrale Haltung und ihre Absichten bezüglich ihrer Tränke klar. Ihr diplomatisches Geschick zeigt sich, als sie Lösungen vorschlägt, die Aligot helfen sollen, neue Länder und Industrien zu erschließen.
Die geheimen Geschäfte der Rueda werden aufgedeckt und ihre Verwicklung in den Konflikt enthüllt. Kaorus Enthüllung über die Verwendung eines Wahrheitsserums zur Erlangung von Geständnissen spielt eine entscheidende Rolle bei der Aufdeckung von Ruedas Verrat. Als dramatische Entwicklung ruft der Papst von Rueda die Göttin Celestine an, in der Hoffnung, sein Handeln rechtfertigen zu können. Doch Celestine tadelt Rueda für den Missbrauch ihres Namens und verbietet ihm, ihren Namen weiterhin für politische Zwecke zu missbrauchen. Diese göttliche Intervention verändert die Dynamik zwischen den Nationen grundlegend.
Nach der Konferenz verliert Rueda seinen Status als heiliges Land und seine korrupten Geistlichen werden verhaftet. Aligot wendet sich dem Seehandel und der Entwicklung zu und sucht nach einer friedlichen Zukunft. Das Königreich Balmore erlebt nach dem Konflikt Stabilität und Wachstum.