Emilia und Subaru gelingt es, Regulus Corneas, den Erzbischof der Gier, durch eine kombinierte Strategie zu besiegen. Der Schlüssel liegt in der Aufdeckung seiner Schwäche: Seine Unverwundbarkeit ist an die Herzen seiner Ehefrauen gebunden, die er als „Schutzspeicher“ für sein eigenes Herz missbraucht. Emilia überzeugt die Frauen – angeführt von Sylphy (Nr. 184) –, sich gegen Regulus zu erheben. Als diese sich mit Glasscherben das Leben nehmen wollen, friert Emilia sie ein, um ihre Herzen zu stoppen. Dadurch wird Regulus’ Herz gezwungen, in Emilias Körper zu flüchten.

Subaru hält Regulus unterdessen mit einer vorgetäuschten Schwäche hin und lockt ihn in monologisierende Arroganz. Emilia vertraut Subaru blind, als dieser mithilfe der „Unsichtbaren Hand“ (eine von Petelgeuse geerbte Fähigkeit) Regulus’ schwarzes Herz aus ihrer Brust reißt und zerstört. Mit gebrochener Unverwundbarkeit konfrontiert Emilia Regulus mit einem gigantischen Eishammer und verpasst ihm 53 Schläge – einer für jede unterdrückte Ehefrau.

Obwohl Regulus versucht, sein Herz erneut zu schützen, kehrt Reinhard zurück, nachdem er vom Mond abprallte und gezielt in die Stadt zurückgeschleudert wurde. In einem finalen Duell beendet Reinhard Regulus mit überwältigenden Schlägen, die ihn in die Tiefen des Stadtsbrunnens verbannen.

Emilia befreit die eingefrorenen Frauen, die ihre Freiheit feiern. Sylphy bricht in Tränen aus und umarmt Emilia dankbar. Mit Regulus’ Niederlage finden Subaru und Emilia kurz Ruhe, während sich der nächste Konflikt zwischen Wilhelm und Theresia ankündigt.