Emilia wird von der Hexenkult gefangen gehalten und schafft es, eine Nachricht über Al an Subaru zu senden. Darin enthüllt sie die Aufenthaltsorte der Sin-Erzbischöfe: Regulus (Gier) im dritten Distrikt und den Erzbischof der Wollust im ersten Distrikt. Trotz ihrer prekären Lage bleibt Emilia optimistisch und vertraut darauf, dass Subaru sie retten wird.

Währenddessen arbeiten Subaru und seine Verbündeten an einem Plan, um die Einwohner der belagerten Stadt zu inspirieren, gegen den Einfluss des Hexenkults Widerstand zu leisten. Die "Autorität des Zorns" des Kultes hat Angst und Verzweiflung unter der Bevölkerung verbreitet. Um dem entgegenzuwirken, entscheiden sie, ein Metia – ein Übertragungsgerät – zu nutzen, um eine hoffnungsvolle Botschaft zu senden. Nach intensiver Beratung wird beschlossen, dass Subaru diese Botschaft übermitteln soll, da er bereits früher gegen den Kult gesiegt hat und als Symbol des Widerstands gilt.

Subaru hält eine bewegende Rede, in der er seine eigenen Ängste offen anspricht, die Menschen aber gleichzeitig dazu aufruft, nicht der Verzweiflung zu verfallen. Er ermutigt die Bürger, zusammenzuhalten, einander zu unterstützen und daran zu glauben, dass sie den Kult überwinden können. Seine Worte entfachen den Mut und die Hoffnung der Menschen neu – auch bei Emilia, die Subarus Stimme hört und dadurch gestärkt wird.

Nach der Übertragung bereitet sich Subarus Gruppe auf die nächsten Schritte vor, um die Stadt zurückzuerobern. Otto bringt Reinhard, den Meisterschwertkämpfer, ins Spiel.