In einer großen Höhle stellt sich William G. Maryblood entschlossen dem furchterregenden Drachen Valacirca entgegen. Valacirca erkennt Williams Fähigkeiten an und macht ihm ein abschreckendes Angebot: Entweder er dient dem Drachen oder er wird Zeuge der Vernichtung seiner Kameraden. William lehnt dieses düstere Ultimatum ab und ist bereit, im Kampf gegen die uralte Bestie alles zu riskieren.
Der Kampf zwischen Paladin und Drache spitzt sich zu, ein Tanz aus Feuer und Stahl. William, angetrieben von seinem Eid auf die Göttin, kämpft mit unerbittlichem Eifer. Inmitten des Chaos entwickelt sich eine Wendung, als Stagnate, der Gott der Untoten, auftaucht. Mit einem bewundernden, aber auch herausfordernden Tonfall stellt sich Stagnate Valacirca entgegen und wendet das Blatt in der Schlacht. Das Eingreifen einer Gottheit in die Welt der Sterblichen ist ein Zeichen dafür, dass sich die Waage der Macht verschiebt.
In einem Moment der Ahnenehre treten die Geister der Zwergenkrieger, angeführt von Als Großvater Aurvangr, in den Kampf. Ihre gespenstische Präsenz, ein Ruf durch die Zeit, verleiht William neue Kraft. Aurvangr vertraut ihm Calldawn an, ein sagenumwobenes, magisches Schwert, das in der Lage ist, den mächtigen Valacirca zu verletzen.
Als die Episode ihren Höhepunkt erreicht, ist die Bühne frei für den ultimativen Showdown.