Mb | Nov 21, 2023 | Lesezeit: 2 Min.
In Episode 8 bereitet sich Teru Momijiyama auf eine Reise nach Russland vor, da sie eine Spur zu Amarariruku hat, der mysteriösen Gruppe, die mit Stigma in Verbindung steht. Sie trifft sich mit Pepesha-san, einem russischen Helden, um eine Person zu untersuchen, die jemandem aus Pepesha-sans Vergangenheit ähnelt.

In Russland besuchen Teru und Pepesha-san das Waisenhaus Yuri, in dem Pepesha-san aufgewachsen ist. Sie werden von Isaak, dem Direktor, und den Kindern begrüßt. Pepesha-san erzählt von ihren Kindheitserinnerungen und ihrer Verbindung zum Waisenhaus und verrät, dass auch ihre Mutter, Letana Andreanova, dort aufgewachsen ist.

Als Teru und Pepesha-san in alten Fotoalben nach Hinweisen suchen, entdecken sie ein Foto von Pepesha-sans Mutter Letana, das Tzveta, einem Mitglied von Amarariruku, verblüffend ähnlich sieht. Diese Entdeckung wirft Fragen über Tzvetas Identität und ihre Verbindung zu Pepesha-sans Vergangenheit auf.

Die Episode nimmt eine dramatische Wendung, als Herr Kufufu, ein weiteres Mitglied von Amarariruku, im Waisenhaus auftaucht und Chaos verursacht, indem er einige der Kinder einfriert. Teru und Pepesha-san reagieren schnell, wobei Teru ihr Herzverschiebungsarmband benutzt, um zu kommunizieren und den Kindern zu helfen.

Dann kommt Tzveta und stellt Pepesha-san und Teru zur Rede. Sie äußert eine vage Erinnerung an Pepesha-san und das Waisenhaus und deutet damit eine tiefere, möglicherweise persönliche Verbindung an. Tzvetas Worte deuten darauf hin, dass sie Stigmas Verachtung für das Leiden in der Welt teilt und sich mit seiner Vision einer friedlichen, schmerzfreien Existenz identifiziert.

Die Episode endet damit, dass Tzveta das Waisenhaus zu ihrem "Ort" innerhalb von Amarariruku erklärt, ein Konzept, das als innerer Zufluchtsort frei von Schmerz und Leid beschrieben wird.
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