TenPuru - Eine Harem-Rom-Com, wo Einsamkeit auf Lachen trifft
Mb | Mär 24, 2023 | Lesezeit: 3 Min.
Die kommende TV-Anime-Adaption von Kimitake Yoshiokas Manga TenPuru - No One Can Live on Loneliness - wird im Juli Premiere feiern und von den Fans mit Spannung erwartet. Mit einem Ensemble von Schauspielern und einer einzigartigen Prämisse, die Spiritualität mit einer Harem-Rom-Com verbindet, wird diese Rezension die Handlung, die Charaktere und die Schlüsselmomente der Serie näher beleuchten und den Fans der TV-Serie eine neue Perspektive bieten.
TenPuru erzählt die Geschichte von Akemitsu Akagami, einem jungen Mann, der entschlossen ist, allein zu leben, obwohl sein Vater darauf besteht, dass "niemand allein leben kann". Angetrieben von dem Wunsch, nicht so zu werden wie sein Vater, beschließt Akemitsu, buddhistischer Mönch zu werden und dem weltlichen Leben zu entsagen, nachdem er eine junge Frau getroffen hat, die ihn auf unreine Gedanken bringt. Sein Weg führt ihn jedoch in einen Tempel voller Frauen, darunter eben jene junge Frau, die den Schauplatz einer witzigen und unkonventionellen Harem-Romantikkomödie bildet.
Die Hauptdarsteller der Serie, darunter Masayuki Akasaka als Akemitsu Akagami und Aimi als Yuzuki Aoba, verleihen ihren Charakteren Tiefe und Charisma. Ihre Chemie und ihr Zusammenspiel sorgen für eine reizvolle Mischung aus komischen und herzerwärmenden Momenten. Die Kombination von spirituellen Themen mit dem Harem-Rom-Com-Genre schafft eine ungewöhnliche, aber fesselnde Atmosphäre, die TenPuru von seinen Zeitgenossen abhebt.
Der Anime unter der Regie von Kazuomi Koga und mit Charakterdesigns von Masato Katsumata zeichnet sich durch einen lebendigen und einnehmenden visuellen Stil aus. Die Tempelkulisse bietet einen einzigartigen Rahmen für die Serie, in dem die Persönlichkeiten und Eigenheiten der Charaktere zur Geltung kommen. Die Drehbücher von Yōhei Kashii verweben die Handlung des Mangas gekonnt miteinander und sorgen dafür, dass Fans des Originals viel Freude an der Adaption haben werden.
Einer der Schlüsselmomente der Serie ist Akemitsus Entscheidung, ein buddhistischer Mönch zu werden, die als Katalysator für die gesamte Handlung dient. Diese Entscheidung zeigt seine Entschlossenheit und seinen Wunsch, sich zu verbessern, und bildet gleichzeitig die Grundlage für die komische Darstellung eines jungen Mannes, der von attraktiven Frauen in einem spirituellen Umfeld umgeben ist. Diese Gegenüberstellung von Heiligem und Profanem verleiht der Serie eine humorvolle und tiefgründige Ebene, die den Zuschauer fesselt und unterhält.