Rimuru erklärt die Tengu, eine Rasse, die aus der Vereinigung von Engeln und Wölfen entstanden ist. Rimuru trifft Momiji, die Tochter des Tengu-Ältesten, und schickt Benimaru und sein Team in das Tengu-Dorf in den Kusha-Bergen, um die Erlaubnis für den Bau einer Straße nach Thalion zu erhalten.

Benimaru und Albis erreichen das versteckte Dorf in einer anderen Dimension. Dort treffen sie auf Momiji, die misstrauisch ist und glaubt, die beiden hätten territoriale Ambitionen. Benimaru erklärt ihr, dass sie nur die Erlaubnis brauchen, die Berge zu durchqueren und einen Tunnel zu bauen.

Es kommt zu einem Missverständnis, als Momiji glaubt, dass Albis eine Bedrohung darstellt. Es kommt zum Kampf, den Benimaru beenden muss. Momiji merkt erst, dass sie Benimaru unterschätzt hat, als ihre Mutter Kaede, eine ehemalige Schülerin von Hakuro, eingreift.

Kaede erzählt von ihrer Vergangenheit und enthüllt, dass Hakuro Momijis Vater ist. Sie schlägt ein Bündnis vor, unter der Bedingung, dass Benimaru Momiji heiratet. Benimaru bittet um Bedenkzeit.

Zurück in Rimurus Stadt bespricht er mit seinen Beratern die Beziehung zu den Tengus und die Missverständnisse mit Frey. Momiji sieht ihren Fehler ein und die Verhandlungen enden erfolgreich. Rimuru und die Tengu vereinbaren, sich gegenseitig zu helfen.

Benimaru kehrt zurück und wird von Albis und Momiji umworben, während Hakuro ihn unterstützt. Rimuru beobachtet das Geschehen und bemerkt die neue Dynamik in seinem Team, die zu einem Wettstreit um Benimarus Zuneigung führt.