Mb | Mar 30, 2025 | Lesezeit: 2 Min.
Nach dem Sturz in die Höhle versuchen Jinshi und Maomao vergeblich, aus dem Wasserfallbecken zu entkommen, bis Lihaku und sein Spürhund sie retten. Jinshi enthüllt, dass die Attentäter Feifa (Schusswaffen) verwendeten, und Lihaku leitet die Suche nach den Tätern ein. Unterdessen findet Basen ein blutiges Taschentuch, das Jinshis angeblichen Tod suggeriert, doch die Gruppe entlarvt dies als Falle: Der Verdächtige Loen wird beschuldigt, aber durch Maomaos List enttarnt sie stattdessen einen Komplizen, der die Waffe im Wald vergrub.

Maomao konfrontiert den Täter, der mit einer Feifa auf sie zielt, wird aber von Lihaku gerettet. Die Untersuchung zeigt, dass die Schusswaffen aus dem Ausland stammen und für politische Unruhen genutzt werden sollten. Gaoshun lässt die Attentäter diskret „verschwinden“, um einen Skandal zu vermeiden.

Parallel versucht Jinshi, Maomao seine wahre Identität als Ka Zuigetsu – der jüngere Bruder des Kaisers – zu offenbaren, doch Maomao weicht aus und betont, ihn weiterhin als „Lord Jinshi“ zu sehen. Als Zeichen des Vertrauens schenkt er ihr den lang versprochenen Ochsenbezoar, den sie begeistert annimmt. Die Episode endet mit Gaoshuns Bestätigung von Jinshis königlicher Abstammung und Maomaos ambivalenter Reaktion auf die unausgesprochenen Geheimnisse.
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