Die zweite Episode beginnt damit, dass Tokiyuki und sein Onkel Muneshige ihre Flucht aus Kamakura planen. Trotz der Gefahr schwört Muneshige, Tokiyuki um jeden Preis zu beschützen, und erinnert sich an den Verrat, der ihre Situation verursacht hat.
Während sie sich verstecken, zweifelt Tokiyuki daran, sein Land durch Flucht und nicht durch Kampf zurückzuerobern. Yorishige beruhigt ihn mit einer Vision von Tokiyuki als Held und schlägt ein Würfelspiel vor, um die Zeit zu vertreiben. Doch Tokiyuki bleibt entschlossen, die letzten Getreuen des Shogunats zu finden.
Ein Rückblick zeigt den Verrat von Tokiyukis Onkel Muneshige Godaiin, der Tokiyuki an die Feinde verraten und seine Hinrichtung verursacht hat. Tokiyuki wird vom Verrat seiner Familie und seiner Feinde verfolgt.
Yorishige nutzt seine Fähigkeiten, um den Aufenthaltsort von Muneshige Godaiin ausfindig zu machen und beschließt, ihn zur Rede zu stellen. Tokiyuki, als Shinto-Priester verkleidet, bereitet sich auf das Treffen mit seinem Onkel vor. Während der Konfrontation prahlt Muneshige mit seiner Stärke und seinem Verrat.
Tokiyukis neue Verbündete Kojiro und Ayako versuchen, ihm zu helfen, haben aber Schwierigkeiten gegen Muneshiges Macht. Yorishige rät ihnen, auf Tokiyukis Fluchtfähigkeiten zu vertrauen. Tokiyukis Fluchttalent und seine Freude an der Jagd werden hervorgehoben, und er zeigt seine Überlebensfähigkeit auf dem Schlachtfeld.
Yorishige ermutigt die Verbündeten, Tokiyuki zu unterstützen, indem sie Gelegenheiten für seine Angriffe schaffen. Schließlich ergreift Tokiyuki die Gelegenheit, den Tod seines Bruders zu rächen, was sein Wachstum und seine Entschlossenheit zeigt.
Die Episode endet damit, dass Yorishige und Tokiyukis Verbündete seine Stärken und sein Potenzial als Anführer erkennen. Sie bereiten sich auf die nächsten Schritte vor, um ihr Land zurückzuerobern und sich den kommenden Herausforderungen zu stellen.