Episode 2 von "The Witch and the Beast" beginnt mit einem ominösen Anfang, in dem der friedliche Heimweg einer Frau von einer finsteren Präsenz gestört wird, was zu einer unheilvollen Begegnung führt, die mit der Notlage der Frau endet und auf eine dunkle Macht hindeutet, die im Spiel ist.
Dann wendet sich die Erzählung Guideau und Ashaff und ihrem neuesten Auftrag zu, ein magisches Tier zu fangen, ohne es zu verletzen. Dabei werden ihre unterschiedlichen Herangehensweisen und Prioritäten deutlich, insbesondere als Guideaus Desinteresse aufgrund seiner fehlenden Verbindung zu Hexen deutlich wird.
Während der Mittagspause kommt es zu Spannungen zwischen den beiden, als Guideau ihre Unzufriedenheit mit den letzten Aufträgen äußert und Ashaffs Verständnis für ihre Beweggründe in Frage stellt. Ihr Gespräch wird durch einen neuen Auftrag unterbrochen, der sie in das Haus einer älteren Dame führt. Dort stellt Ashaff ihre magischen Fähigkeiten unter Beweis und erteilt Guideau eine Lektion über die Bedeutung ihrer vielfältigen Arbeit.
Die Handlung spitzt sich zu, als ein schwarzer Buchstabe auftaucht, der auf einen Fall hinweist, der eng mit Hexerei verbunden ist und das Duo nach Hayden führt, einer Stadt, die von grotesken Serienmorden heimgesucht wird. Die Einführung von Kiera Haines, einer Magierin, die mit der Polizei von Hayden zusammenarbeitet, eröffnet einen Dialog über die Morde, der zu einer Zusammenarbeit zwischen der Polizei und dem Orden führt.