Die fünfte Episode von "The Witch and the Beast" beginnt mit einem gespenstischen Blick in die Vergangenheit eines ruchlosen Totenbeschwörers, der vor den Überresten eines Feuers steht, bei dem seine Frau ums Leben kam, und entschlossen ist, sie in vollkommener Schönheit wiederauferstehen zu lassen. Beim Übergang in die Gegenwart denkt Jeff über Phanoras Sorge um Johan nach, was zu einer Begegnung mit dem Geisterbeschwörer und seinen untoten Mägden führt, die alle das Aussehen seiner Frau widerspiegeln. Der Totenbeschwörer wird beschuldigt, mit anderen zusammenzuarbeiten, um seine Armee von Untoten zu verwalten, eine Aufgabe, die für einen Einzelnen zu schwer ist, es sei denn, er gibt das Wohl der Wiederauferstandenen auf.
Phanora enthüllt die düstere Wahrheit über die Auferstehung und weist auf die unumkehrbare Konsequenz hin, dass die Seelen auf der Erde gefangen sind, nicht wiedergeboren werden können und somit in einen Zustand eintreten, der als Leere bekannt ist. Diese Enthüllung wirft einen Schatten auf die Motive des Nekromanten und offenbart seine Besessenheit, die verlorene Schönheit seiner Frau durch andere wiederzuerlangen. Phanoras Erscheinen als Totenbeschwörer, aber auch als Hexe mit mächtigen Kräften, verändert jedoch die Dynamik der Macht.
Als die Spannungen eskalieren, versucht der Totenbeschwörer, Johan als Druckmittel einzusetzen, doch Phanoras unerschütterliche Entschlossenheit und die Einführung ihrer Todesritter, Untote, die bereitwillig unter einem Totenbeschwörer dienen, wirken dem entgegen. Es kommt zum entscheidenden Kampf, der zur Niederlage des Nekromanten und zu einem bewegenden Moment führt, in dem er sich seinem Schicksal stellt: Er wird als einer von Phanoras Untoten wiederbelebt und muss für seine Taten büßen, indem er die von ihm erschaffenen Untoten am Leben erhält.