Mb | Mär 19, 2024 | Lesezeit: 3 Min.
In dieser Episode beginnt die Erzählung mit Ashgans unmittelbarem Wunsch, Helga zu retten, was durch Guideaus Unfähigkeit zu fliegen vereitelt wird. Deshalb beschließt Guideau, der Suche nach Ashaf Vorrang zu geben. Ashaf wird halb erfroren, aber lebend gefunden. Er befreit sich schnell und beginnt, Cugat zu heilen, da er sein Potenzial als starker Verbündeter erkennt.

Ashaf verrät, dass er Cugats Zurückhaltung im letzten Kampf bemerkt hat und deutet damit an, dass ein Elementar ein furchterregender Gegner ist. Cugat gibt zu, dass er sich nicht sicher ist, ob sein Kamerad von außen kontrolliert werden kann. Daraufhin informiert Guideau ihn über die jüngsten Ereignisse im Turm.

Die Gruppe erwägt, das Schwert zu verstecken, stellt aber fest, dass die Anziehungskraft des Schwertes dies unmöglich macht, und so bleibt ihnen nichts anderes übrig, als sich trotz ihres geschwächten Zustands auf den Kampf vorzubereiten. In diesem Moment erscheint der Henker in Begleitung von Offizieren und Helga.

Der Henker offenbart, dass er die Dämonenhand Ishlingen benutzt, ein mächtiges Werkzeug, das aus den Häuten von siebzehn Königen und einem mystischen Ring besteht und es ihm ermöglicht, andere zu manipulieren. Er demonstriert diese Macht, indem er drei Offiziere dazu bringt, sich das Leben zu nehmen, obwohl er zugibt, dass er die Hexe nicht beeinflussen kann.

Eine unerwartete Wende tritt ein, als Helga ihre Schwerter herbeiruft, um den Henker anzugreifen, was ihr kurzzeitig die Chance zur Flucht gibt. Stattdessen wendet sie sich jedoch unerwartet gegen Guideau, was zu einer chaotischen Konfrontation führt, in die alle Beteiligten verwickelt werden.

Inmitten der Verwirrung entdeckt der Henker seine Täuschung: Helga ist in seiner Gewalt. Auf seinen Befehl hin holt sie das Dämonenschwert und übergibt es ihm. Trotz Cugats Bitten entblößt der Henker das Schwert und offenbart seine wahre Gestalt als monströses Wesen, das selbst für seine Kräfte unbesiegbar scheint.

Im Folgenden wird Helgas tragische Vergangenheit beleuchtet: Sie überlebte als Einzige den Angriff des Henkers auf ihre Familie, wurde zur Hüterin des Dämonenschwertes und schwor Rache, obwohl sie dessen Macht aufgegeben hatte.

Das entfesselte Schwert demonstriert seine zerstörerische Kraft, indem es Strukturen durchschneidet und seine monströse Gestalt offenbart. Die Versuche des Henkers, das Schwert zu bändigen, scheitern an seiner chaotischen Natur.

Während die Stadt dem Zorn des Schwertes ausgesetzt ist und Cugats Kämpfe sichtbar werden, wird Helgas Verzweiflung greifbar. Ihr Scheitern, das Schwert zu beschützen, und ihr persönliches Bedauern werden durch ihren unerfüllten Wunsch nach einem ersten Kuss unterstrichen.

Die Episode endet damit, dass Guideau Helgas Wunsch nach einem Kuss erfüllt, vor der unheilvollen Kulisse eines sich öffnenden Sarges, der weitere Entwicklungen andeutet.
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