Mb | Mai 29, 2023 | Lesezeit: 3 Min.
Der Anime Girls Band Cry von Toei Animation hat vor kurzem mehrere neue Elemente auf seiner offiziellen Website enthüllt. Dazu gehören zwei neue Musikvideos und ein Key Visual. Außerdem wurden Informationen über die Hauptdarsteller und die an dem Projekt beteiligten Mitarbeiter bereitgestellt.

Die Musikvideos - "Nameless Name" und "No Rhyme nor Reason" - werden von der Band Togenashi Togeari gespielt, die in der Geschichte des Anime vorkommt. Diese Lieder geben einen Hinweis auf den möglichen musikalischen Ton und die Erzählung der Serie, da die Musik oft eine entscheidende Rolle in der Erzählung des Anime spielt.

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Die bekannt gegebenen Darsteller stellen eine Reihe von Charakteren dar, jeder mit seinen eigenen Eigenschaften und Hintergründen. Nina Iseri, die Introvertierte, die sich gut in ihre Umgebung einfügt, wird von Rina gespielt. Yuri spricht Momoka Kawaragi, eine temperamentvolle Straßenmusikerin. Subaru Awa, ein entschlossener Kunststudent, wird von Mirei zum Leben erweckt, während Natsu ihre Stimme Tomo Ebizuka leiht, einer unabhängigen Erbin, die in einer Wohngemeinschaft lebt. Syuri schließlich schlüpft in die Rolle von Rupa, einer begabten Darstellerin mit gemischter Herkunft.

Der Regiestuhl für Girls Band Cry wird von Kazuo Sakai besetzt, während Nari Teshima das Charakterdesign übernimmt. Die CGI-Regie liegt in den Händen von Mari Kondō und Jae Hoon Jung, und Kenji Tamai ist für die Komposition der Musik verantwortlich.

Nach Angaben von Toei Animation folgt der Anime dem Leben verschiedener Mädchen, die alle mit persönlichen Problemen zu kämpfen haben. Eine Figur hat die Highschool abgebrochen und arbeitet in Tokio, während sie sich auf die Universität vorbereitet. Eine andere hat damit zu kämpfen, dass sie von ihren Eltern verlassen wurde und versucht, sich mit Teilzeitjobs in der Stadt durchzuschlagen. Diese Geschichten fangen eine Welt ein, die oft enttäuschend ist, in der die Dinge nicht immer so laufen wie geplant, und dennoch suchen die Figuren nach einem Ort der Zugehörigkeit, deshalb singen sie.
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