In der ersten Episode von "Tonari No Yokai-san" erleben wir eine Verwandlung, die den Beginn der Reise einer Katze namens Buchio zu einem Nekomata, einer Art Katzen-Yokai, markiert. Die Episode spielt in Takumis Haus, wo seine Katze Buchio Takumi und seine Freunde Mutsumi Sugimoto (Mu-chan) und Ryo trifft. Buchio, der nun ein schüchterner und zurückhaltender Nekomata ist, denkt über seine neue Identität nach und wird dabei von Takumis Familie ermutigt.
Die Geschichte entwickelt sich weiter, als Mu-chan Jiro, einen Raben-Tengu und Nachbarn, kennenlernt. Obwohl Jiro wegen der Sommerhitze nicht fliegen kann, teilt er einen Moment der Freundschaft mit Mu-chan, indem er ihr ein Eis anbietet. Die Erzählung weitet sich dann aus, um die verwobene Existenz von Menschen, Göttern und Yokai zu enthüllen, wobei ein historischer Wandel hervorgehoben wird, bei dem die Götter in den Himmel aufsteigen und die Yokai mit den Menschen harmonieren.
Inmitten dieser Entwicklung hilft Takumis Mutter Buchio bei der Registrierung als Yokai und bietet ihm familiäre Unterstützung an, um seine Ängste vor dem neuen Lebensabschnitt zu lindern. Takumis Frage nach Buchios Yokai-Fähigkeiten führt zu einem Gespräch mit Jiro, der Buchio gemeinsam mit seinem Vater Unterstützung zusichert.
Gleichzeitig beginnt der Tag für Mu-chan mit der Vorfreude auf Regen, als er ein Daidarabotchi sieht und gemeinsam mit Jiro Inari-Sushi zubereitet, um die lokale Gottheit zu ehren. Die Erzählung berührt auch Mu-chans Hingabe an das Ritual des Feuertanzes.
In seinem Bestreben, die Fähigkeiten eines Yokai zu beherrschen, wird Buchio Yuri, einem Bäcker-Gitsune, vorgestellt, der ihm die Verwandlungstechniken beibringen soll. Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelingt es Buchio, seine Pfoten in menschliche Hände zu verwandeln - ein Meilenstein, der von seinen Freunden gefeiert wird.