In Folge 10 verwandelt sich Nasa Yuzaki in einen Philosophen, der über die tiefe Realität der Ehe nachdenkt. Er erkennt, dass es sich nicht um einen Pakt handelt, den man aus einer Laune heraus eingeht, sondern um eine verbindliche Vereinbarung, die zwei Leben dramatisch verändert und sogar das Potenzial hat, andere umzugestalten. Er träumt von einem Leben voller Lachen, das er mit einem Seelenverwandten teilen kann, der ihn versteht und der ihm eine Zuflucht vor den stürmischen Stürmen des Lebens bietet. Kurzum, er ist ein hoffnungsloser Romantiker im besten Sinne, und man kann nicht anders, als mit ihm mitzufiebern.
Und dann ist da noch Tsukasa Yuzaki, seine Frau, die ihre Sicht auf die Ehe darlegt, und die ist überraschend melancholisch. Sie sehnt sich nach etwas Dauerhaftem, einem Halt in der unsicheren, vergänglichen Reise des Lebens.
Eine wunderschöne, mondbeschienene Szene in einem Wald, die perfekte Kulisse für eine romantische Erklärung. Nasa und Tsukasa geben sich unter dem Sternenhimmel das Eheverspreche.
Aber halt, da ist noch mehr! Ihre Freunde Kaname und Tokiko haben eine Überraschungsparty für die beiden geplant.