Mb | Jun 24, 2023 | Lesezeit: 3 Min.
Die Episode beginnt mit Nasa und Tokiko, die den Morgen in den Bergen genießen. Tokiko kocht Kaffee und Toast für Nasa, und sie unterhalten sich angeregt. Als Tsukasa aufwacht und sich zu den beiden gesellt, haben sie einen heiteren Moment miteinander.

Nasa und Tsukasa denken über den Campingausflug und ihre Ehe nach und deuten eine gewisse nervöse Vorfreude auf den Einzug in ein neues Wohnhaus an, das fast fertig ist.

Nach ihrer Rückkehr teilen sie Kaname die Nachricht von ihrem Umzug mit. Nach anfänglicher Verärgerung beruhigt sie sich, als Tsukasa verspricht, weiterhin in dem Badehaus zu arbeiten, in dem Kaname tätig ist, und Nasa anbietet, das Zimmer, das sie derzeit bewohnen, als seinen Arbeitsbereich zu nutzen.

Die Frischvermählten verbringen dann einen ruhigen Moment miteinander, in dem Tsukasa spielerisch Nasas Umarmungstechnik kritisiert. Die Szene ist heiter und komödiantisch, als sie ihr erklärt, wie man sie richtig umarmt.

Später zeigt sich, dass Tokiko im Krankenhaus liegt, obwohl sie die Sorgen um ihre Gesundheit abtut. Es stellt sich heraus, dass Nasa und Tsukasa bemerkt haben, dass etwas mit ihr nicht stimmt und sie im Krankenhaus aufgespürt haben. Tokiko gibt ihren Zustand zu, bittet aber Nasa, Tsukasa nichts davon zu erzählen. Dann vertraut sie Nasa ein Mondgestein an, nachdem sie erklärt hat, dass sie ihr ganzes Leben damit verbracht hat, es zu sammeln, was ein Jahrtausend menschlicher Bemühungen symbolisiert. Sie bittet ihn, Tsukasa glücklich zu machen, woraufhin er eifrig zustimmt.

Das Finale endet mit einer ruhigen Atmosphäre, ohne große Cliffhanger, aber mit einer tiefen Beziehung zwischen Tokiko, Tsukasa und Nasa. Man hat das Gefühl, dass die Fackel weitergereicht wird, als Tokiko den Mondstein an Tsukasa übergibt, was eine Übertragung von Fürsorge und Verantwortung symbolisiert.
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