Mb | Sep 15, 2023 | Lesezeit: 2 Min.
In Episode 11 von "Undead Girl Murder Farce" mit dem Titel "Where the Wolves Dwell" (Wo die Wölfe wohnen) spielt die Geschichte in Wolphinhel, einem abgelegenen Dorf der Werwölfe. Shizuku Hasei, ein Mensch, findet sich in diesem Dorf wieder, nachdem sie von Nora, einem jungen Werwolf, gerettet wurde. Nora kümmert sich zusammen mit ihren Freundinnen Kaya und Vera um Shizuku, die zunächst bewusstlos ist.

Als sie aufwacht, erfährt Shizuku, dass sie sich in einem Dorf von Werwölfen befindet und dass das Dorf von einer Mordserie an jungen Mädchen heimgesucht wird. Die Dorfbewohner sind Shizuku gegenüber misstrauisch, vor allem weil sie mit einem silbernen Gewehr gefunden wurde, einer Waffe, die Werwölfe verletzen kann. Trotz der Spannungen glaubt Nora, dass Shizuku nicht hinter den Morden steckt, denn ihr Gewehr passt nicht zu der Schrotflinte, die bei den Morden verwendet wurde.

Shizuku bietet die Hilfe ihres Meisters, Lady Aya Rindo, an, um die Morde aufzuklären. Die Dorfbewohner vertrauen jedoch nur ungern Außenstehenden. Während einer Dorfversammlung wird ein Schuss gehört und Nora tot aufgefunden, was den Verdacht gegen Shizuku noch verstärkt.

Die Dorfbewohner errichten ein "Schafsgerüst", einen Mechanismus zur Beurteilung von Shizukus Wahrhaftigkeit, der von Oma Regi, der Bürgermeisterin des Dorfes, beaufsichtigt wird. Shizuku versucht, den Tatort, an dem Nora gefunden wurde, zu analysieren, aber ihre Bemühungen bringen keine neuen Erkenntnisse, was zu wachsendem Misstrauen unter den Dorfbewohnern führt.

Gerade als die Dorfbewohner Shizuku für schuldig halten wollen, unterbricht ein neuer Charakter, Alice, das Verfahren. Die Episode endet mit einem Cliffhanger, der den Zuschauer über Alices Rolle und darüber, ob Shizuku ihre Unschuld beweisen kann, im Unklaren lässt.
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