Die Episode beginnt mit Sakuras innerem Monolog, der seine lebenslange Isolation und den Druck, alles allein bewältigen zu müssen, reflektiert. Nach seiner Genesung kehrt er zur Schule zurück, wo seine Klasse ihn herzlich empfängt. Doch Sakura nutzt die Gelegenheit, um sich für seine vermeintliche Schwäche und sein früheres distanziertes Verhalten zu entschuldigen. Die Gruppe reagiert jedoch unerwartet: Sugishita, Kiryu und andere weisen seine Selbstzweifel zurück und betonen, dass seine Sorge um sie und sein Einsatz für Freunde genau das ausmachen, was sie an ihm schätzen.
Um Sakura weiter zu integrieren, organisiert die Klasse einen Ausflug ins Café Pothos. Dort initiiert die Gruppe ein „Geständnis-Spiel“, bei dem jeder seine Ängste und Schwächen teilt – von Insektenphobien bis zu Geisterangst. Selbst Suo wird scherzhaft mit seiner angeblichen Abneigung gegen Natto konfrontiert, was lockere Dynamiken und Vertrauen unterstreicht. Sakura beginnt, die Normalität von Schwächen zu akzeptieren und fühlt sich erstmals wirklich zur Gruppe zugehörig.
Parallel dazu findet ein Treffen aller Furin-Mitglieder auf dem Schuldach statt, um den Zusammenhalt über die Jahrgänge hinweg zu stärken. Hier trifft Sakura auf Tsubaki, eines der „Vier Könige“ von Furin, dessen unkonventionelles Auftreten ihn zunächst verwirrt. Tsubakis offene Art und Komplimente bezüglich Sakuras Aussehen lösen humorvolle Verlegenheit aus, doch die Interaktionen zeigen, wie vielfältig und akzeptierend die Furin-Gemeinschaft ist.
Die Episode endet mit einem symbolischen Moment der Zugehörigkeit: Während die Gruppe im Café zusammenkommt und Umemiyas selbstgekochte Speisen genießt, erkennt Sakura, dass Furin nicht nur ein Team, sondern ein Ort ist, an dem er trotz aller Unvollkommenheiten dazugehört. Leichte Szenen – wie Tsubakis neckische Einladung zu einem „Date“ und Suos aufgezwungene Natto-Konfrontation – unterstreichen den humorvollen, aber einfühlsamen Ton der Folge.