Mb | Jun 19, 2023 | Lesezeit: 3 Min.
In Folge 12 dreht sich alles um die Gefühle! Die große Enthüllung zu Beginn der Folge ist, dass Akane sehr in Yamada verknallt ist, und sie ist sich dessen endlich bewusst. Auch ihre Freunde Eita und Momo sind eingeweiht, was zu einigen lustigen Momenten führt. Momo drängt Akane in ihrer direkten Art dazu, Yamada ihre Gefühle zu gestehen.

Trotz aller Ermutigung fällt es Akane schwer, den Schritt zu wagen und Yamada zu sagen, was sie fühlt. Sie ist ein wenig ängstlich und besorgt darüber, wie es die Dinge zwischen ihnen verändern könnte, also beschließt sie, noch ein wenig zu warten. Wir sehen, wie sie mit ihren Ängsten kämpft, weil sie befürchtet, dass ein Geständnis eine unangenehme Situation auslösen könnte. In dieser Folge gelingt es uns gut, Akanes Zögern zu verstehen.

Interessant ist hier, wie Akane beginnt, ihren eigenen Wert in Frage zu stellen. Sie glaubt, dass Yamada jemand Besseres verdient, und dieser Glaube hält sie davon ab, sich zu bekennen. Später in der Folge erzählt Yamada von seinen eigenen Unsicherheiten, was Akane dazu bringt, noch mehr über ihre Gefühle nachzudenken und darüber, wie sie am besten damit umgehen soll.

Und jetzt kommt die große Wendung der Folge: Tsubaki ist diejenige, die Yamada am Ende beichtet, nicht Akane! Es ist ein peinlicher, aber herzlicher Moment, der die Dinge noch ein wenig komplizierter macht. Der arme Yamada ist so verblüfft, dass er vergisst, Akane anzurufen, wie er es versprochen hatte, und sich deshalb sehr schuldig fühlt.

Alles in allem ist diese Folge eine Achterbahnfahrt der Gefühle, Missverständnisse und eine Teenager-Romanze. Man darf gespannt sein, wie sich die Dinge in der nächsten Folge entwickeln werden.
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