Mb | Aug 13, 2023 | Lesezeit: 3 Min.
In "Zom 100 - Zombie ni Naru made ni Shitai 100 no Koto Episode 5" ist Akira fest entschlossen, ein Superheld zu werden, inspiriert von seinen Kindheitsträumen. Er erinnert sich an eine Zeit, in der er Gefahren bekämpfen und Menschen in Not retten wollte, ohne dafür eine Belohnung zu erwarten. Zu diesem Zweck zieht er einen Haianzug an, einen Taucheranzug, der ihn vor Haibissen schützen soll, weil er glaubt, dass er dadurch gegen Zombiebisse unverwundbar wird.

Akiras Freund Kencho ist skeptisch, unterstützt ihn aber in seinem Vorhaben. Die beiden finden sich in einem Aquarium wieder, das eine sichere Zuflucht vor den Zombies zu sein scheint. Doch schon bald müssen sie feststellen, dass auch das Aquarium nicht sicher ist, denn ein zombifizierter Hai mit menschlichen Beinen greift die Überlebenden an. In seinem Haianzug versucht Akira die Kreatur abzuwehren, doch der Anzug schützt ihn nur vor den Bissen, nicht vor der Wucht der Angriffe.

In diesem Chaos trifft Akira auf eine Frau, die er zuvor in einem Supermarkt kennengelernt hat. Sie ist Risikoanalytikerin und stellt Akiras Motive, ein Held sein zu wollen, in Frage und meint, er tue dies vielleicht aus einem Gefühl der Unterlegenheit heraus. Trotz ihrer Skepsis ist Akira entschlossen, sich zu beweisen.

In einem verzweifelten Versuch, den Zombie-Hai zu besiegen, schmieden Akira und Kencho den Plan, ihn mit einem Stromschlag zu töten. Mit einer Batterie zielen sie auf die Lorenzinischen Ampullen, ein Sinnesorgan des Hais, das elektrische Ladungen wahrnimmt. Der Plan gelingt, der Hai ist außer Gefecht gesetzt.

Nach der Tortur teilt die Risikoanalystin Shizuka Mikazuki ihre Kontaktdaten mit Akira und deutet damit eine mögliche zukünftige Verbindung an. Die Episode endet damit, dass Akira und Kencho beschließen, Tokio zu verlassen und nach Gunma zu gehen, in der Hoffnung, dort Sicherheit und vielleicht weitere Abenteuer zu finden.
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