Mb | Aug 30, 2023 | Lesezeit: 3 Min.
In Episode 6 von "Zom 100: Bucket List of the Dead" diskutieren Akira und Kencho über ihren Wassermangel und die wachsende Zahl von Zombies in der Stadt. Sie beschließen, dass es an der Zeit ist, die Situation ernst zu nehmen und einen Umzug an einen sichereren Ort in Betracht zu ziehen, an dem es Wasser und Nahrung gibt. Akira äußert den Wunsch, trotz der Apokalypse eine Arbeit zu finden, die ihm Spaß macht. Sie beschließen, in Akiras Heimatstadt Gunma zu fahren und erwägen, mit einem Wohnmobil zu reisen.

Auf einer Wohnmobilausstellung treffen sie auf Shizuka, die ihr Angebot, gemeinsam zu reisen, zunächst ablehnt, aber schließlich doch zustimmt, als sie die Vorteile einer gemeinsamen Reise erkennt. Sie entscheiden sich für ein Wohnmobil, aber ihre Aufregung lockt Zombies an, die sie zur schnellen Flucht zwingen.

Unterwegs diskutieren sie die Möglichkeit, einen Impfstoff gegen das Virus zu entwickeln, das die Zombie-Epidemie auslöst. An einem Rastplatz halten sie an, um zu essen und sich auszuruhen, doch ihr Wohnmobil wird von einer Mine sabotiert, die Akiras ehemaliger Chef, Chief Kosugi, gelegt hat. Daraufhin bietet er ihnen an, ihnen zu helfen, wenn sie dafür zwei Tage in seiner Raststätte arbeiten. Widerwillig stimmen sie zu und Akira und Kencho beginnen damit, die Barrikaden zu verstärken und Fracht zu verladen, während Shizuka sich von einer Verletzung erholt.

Akira kämpft mit seinen alten Gefühlen, von seinem Chef kontrolliert zu werden, und versucht, eine positive Einstellung zu bewahren, indem er für alle ein kühles Bier zapft. Doch Boss Kosugi beschimpft ihn als Energieverschwender und vergleicht ihn mit einer Maschine, genau wie die Zombies, die sie als Arbeitskräfte einsetzen. Diese Begegnung hinterlässt bei Akira ein Gefühl der Niederlage und lässt ihn an seinem Selbstwert zweifeln.

Die Episode endet mit einer musikalischen Nummer, die den Wunsch ausdrückt, das Glück zu finden und das Leben in vollen Zügen zu genießen, trotz der Herausforderungen, denen sie gegenüberstehen.
Kommentar(e)
Gast