Kimberly Corman befindet sich mit ihren Freunden auf dem Weg in den Urlaub. Kurz bevor sie auf den Highway fahren, hat Kimberly eine schreckliche Vision von einer Massenkarambolage, bei der neben ihr und ihren Freunden noch zahlreiche andere Menschen ums Leben kommen. Panisch blockiert Kimberly die Auffahrt und sieht aus sicherer Entfernung mit an, wie es tatsächlich zu dem Unfall kommt. Kimberly selbst und die anderen Autofahrer hinter ihnen, die in ihrer Vision ums Leben gekommen sind, entgehen der Katastrophe. Ihre Freunde jedoch kommen nur Momente später durch einen LKW um, der den Wagen erfasst, in dem sie sitzen.
Doch schnell zeigt sich, dass der Tod keine Einmischung duldet. Bald darauf - alle haben sich zunächst getroffen und sich gegenseitige Unterstützung zugesagt - kommt einer der Überlebenden durch eine bizarre Kettenreaktion bei einem Feuer in seiner Wohnung ums Leben, wenig später stirbt der 15-jährige Sohn einer Witwe auf dem Vorplatz eines Ärztehauses durch eine zu Boden fallende Glasscheibe. Beide Opfer überlebten den Unfall auf dem Highway. Um dem Tod zu entrinnen, sucht Kimberly Rat bei Clear Rivers, die einst die Katastrophe des Fluges 180 überlebt hat (siehe Final Destination). Gemeinsam versuchen die verbleibenden Menschen, die durch Kimberlys Vision gerettet wurden, dem Tod zu entkommen. Dennoch stirbt kurz darauf die Mutter des Teenagers, als ihr Kopf sich in einer Fahrstuhltür verklemmt und abgetrennt wird, als der Fahrstuhl sich in Bewegung setzt.
Die anderen Überlebenden erfahren, dass sie den Tod nur besiegen können, wenn „neues Leben“ geschaffen wird. Sie finden heraus, dass es eine schwangere Frau namens Isabella gibt, die den Unfall auf der Autobahn ebenfalls überlebt hat. Indem sie sie zunächst in Haft nehmen lassen, wollen sie verhindern, dass Isabella stirbt, bevor sie ihr Kind zur Welt bringt. Als in der Zelle jedoch ihre Fruchtblase platzt und ein Polizist sie ins nächste Krankenhaus bringt, geht die Aneinanderreihung der tödlichen Kettenreaktionen weiter. Das Auto der restlichen Überlebenden und das des Polizisten mit Isabella stoßen fast zusammen. Die Überlebenden schaffen es, das Auto auf einem Farmgelände zum Stehen zu bringen. Dort stirbt zunächst Claire, die eingeklemmte Fahrerin des Wagens, als der Airbag ihren Kopf in eine Stahlstange treibt. Kurz darauf stirbt Rory, ein weiterer Überlebender, als die Explosion eines angerückten Kamerawagens, der Benzin verliert, ein Stück Stacheldrahtzaun in die Luft befördert, welches ihn zerteilt.
Als die schwangere Isabella ihr Kind zur Welt bringt, glauben sie, dem Tod entkommen zu sein. Doch es stellt sich heraus, dass Isabella die Karambolage ohnehin überlebt hätte und nur zufällig vor Ort war. Bevor sie eingreifen können, sterben der letzte außenstehende Überlebende, einer namens Eugene, der bei dem Crash auf dem Farmgelände verletzt wurde, und Clear Rivers, die Protagonistin des ersten Teils, in einer gigantischen Explosion, als sich Gasbehälter im Krankenzimmer von Eugene enzünden. Als Kimberley eine neue Vision hat, in der sie sich selbst ertrinken sieht, begreift sie den Plan des Todes, stürzt sich mit einem Van in einen nahegelegenen See und stirbt. Allerdings wird sie kurz darauf wiederbelebt, dennoch ist der Tod offenbar besiegt.
Ihren Sieg feiern sie bei dem Farmer, der ihnen bei dem Unfall auf seinem Feld geholfen hatte. Der Farmer berichtet Kimberly und Burke, dass Rory kurz vor seinem eigenen Tod seinem Sohn Brian das Leben gerettet hatte. Noch ehe Kimberley und Burke begreifen, dass zu diesem Zeitpunkt eine neue „Todesschleife“ begann, die sich aber lediglich auf den Sohn des Farmers beschränkt, stirbt dieser vor ihren Augen am Grill, als dieser explodiert. In der letzten Szene sieht man die Farmersfrau schreiend auf einen Arm ihres Sohnes blicken, der auf ihrem Teller gelandet ist.
Todesumstände [Bearbeiten]Hinweise für die Massenkarambolage waren, dass im Radio das Lied „Highway to Hell“ (dt. wörtlich „Autobahn zur Hölle“) abgespielt wurde, dass von einem Kind zwei Spielzeug-Autos, ein Lkw, der dem Baumstammtransporter, und ein roter Geländewagen, der dem Auto Kimberlys ähnelte, aneinandergerammt wurden. Darüber hinaus befindet sich, ganz zu Beginn des Films, ein Buch mit dem Titel „Road Trip“ auf dem Tisch, auf dem Autoschlüssel so liegen, dass sich der Titel des Buchs „Road RIP“ (Abkürzung für engl. „Rest in peace“ - „Ruhe in Frieden“) liest. Außerdem singen die Kinder im gelben Bus „Rumms! Bumms!“; auf dem Bus selbst steht „Demolish the Mustangs...“ („Zerstöre die Mustangs“) und Rory fährt einen Mustang.
Kimberly wird kurz nach dem Unfall von einem Polizisten gerettet, ihre Freunde werden von einem Lkw gerammt und verbrennen in ihrem Auto.
Evans Kopf wird am rechten Auge von einer runterrasenden Feuerleiter durchbohrt. Auf die Todesart wird bereits vorher hingewiesen, als ein Magnetbuchstabe von der Kühlschrankwand ins Essen fällt, welches dann die Katastrophe auslöst. Nun steht statt HEYE nur noch EYE (Auge) an der Kühlschrankwand. Des Weiteren tritt er vorher auf eine einäugige Puppe.
Tim wird von einer abstürzenden Glasplatte zerschmettert.
Noras Kopf wird in einer Aufzugstür eingeklemmt und beim Hochfahren abgetrennt.
Kats Kopf wird von ihrem Airbag in ein Rohr gestoßen, das sich vorher durch die Kopfstütze ihres Sitzes gebohrt hatte.
Rory wird von Stacheldrahtzaun zerteilt, der von einer Explosion durch die Luft geschleudert wurde.
Eugene und Clear sterben schließlich bei einer Explosion innerhalb eines Krankenhauses.
Brian wird ebenfalls bei einer Explosion eines Grills getötet.
Doch auch in diesem Teil der Final Destination-Serie gab es zwei kleine logische Fehler:
1. Rory zieht Brian weg, bevor dieser von dem Wagen überfahren werden konnte. Da Rory ja schon hätte tot sein müssen, stirbt auch Brian zu Ende des Filmes. Doch wenn es so gewesen wäre, wie es der Tod von Anfang an geplant hat, dass Rory und die anderen schon längst tot wären, hätte die ganze Situation mit dem Autounfall gar nicht erst stattgefunden. Somit wäre Brian auch gar nicht erst gestorben und hätte von daher auch nicht am Schluss des Filmes sterben müssen. Andererseits wäre er vielleicht, auch wenn sie tot gewesen wären, ums Leben gekommen.
2. Eugene, der Lehrer, wurde wegen des Todes von Mrs. Valerie Lewton an deren Schule versetzt und entging so der Messerstecherei. Wäre Mrs. Lewton aber wie vom Tod „vorgesehen“ im Flugzeug ums Leben gekommen, wäre Eugene ebenfalls an ihre Stelle in die Schule versetzt worden, und so ebenfalls der Messerstecherei entgangen.