Als Serienvorlage, diente der gleichnamige, von Lewis Carroll geschriebene Roman „Alice in Wonderland“ Dieser enthält zahlreiche satirische Anspielungen, die sowohl gezielt gegen Carrolls Freund als auch auf das damalige Schulsystem anspielen. Der Roman wurde bereits 1923 erstmalig verfilmt und bereitete somit einen ersten Weg für die Serie, die später von Taku Sugiana aufgegriffen und verfilmt wurde.
Eigentlich sollte das Picknick mit ihren Schwestern langweilig werden. Doch Alice ist fassungslos, als ein weisses Kaninchen mit einer überdimensional, grossen Uhr ihren Weg kreuzt. Sie kommt nicht umhin, dem Kaninchen zu folgen. Dies ist der Beginn der Kinderserie „Alice im Wunderland.“
Plötzlich findet sich die fantasievolle Alice, sich mitten im Wunderland wieder. Auf ihrer Reise durch die fröhlich-bunte, jedoch auch ebenso eigenartige Welt begegnen Ihr viele verrückte und liebenswerte Charaktere. Dies sind unter anderen die gestiefelte Raupe, einem verrückten Hutmacher, als Gast einer Nichtgeburstags-Party. Auch die hinterlistige Tigerkatze ist mit von der Partie. Dieser hat Alice es schliesslich auch zu verdanken, dass sie den ungebremsten Zorn der Herzkönigin auf sich zieht. Die Herzkönigin herrscht zusammen mit dem Herzkönig über das fantastische Wunderland und macht Alice wo sie nur kann das Leben schwer.