Die Highschool-Schülerin Seri ist wild entschlossen, einen Freund zu finden und scheu dafür keine Mühen. Sie nimmt sogar mit zwei Freundinnen an einem Gruppendate teil, doch was eigentlich ein Blinddate hätte sein sollen, endet für Seri in einem Fiasko. Als sie die anderen trifft, befindet sich unter den Jungs ausgerechnet ihre erste Liebe, der sportliche Tamaki. Obwohl die beiden als Kinder gut befreundet waren, sind sie doch nicht freundschaftlich auseinander gegangen. Eines Tages im Karateclub wollte sich Seri mit ihrem Freund messen und besiegte den ehrgeizigen Jungen. Seit diesem Tag hatte Tamaki kein Wort mehr mit ihr gesprochen. Aus verletztem Stolz, wie die damals noch naive Seri dachte. Doch sie wusste auch nicht, das ein für sie peinlicher Zufall ihr damals den Sieg beschert hatte. Es ist also kein Wunder, das die Begegnung zunächst eher gespannt verläuft, doch je mehr Seri und Tamaki sich an ihre Kindheit erinnern, desto mehr nähern sie sich einander an und als die anderen beiden Paare das Weite suchen, verbringen sie einen netten Abend miteinander. Tamaki kann Seri sogar überreden, ihm beim Karate-Workshop zu helfen, wo das Mädchen seine stillgelegte Leidenschaft für den Kampfsport wieder findet. Als sie Tamaki auf ihren letzten Kampf und seine seltsame Reaktion anspricht und der immer noch nicht mit dem wahren Grund seines Schweigens raus rückt, bricht zwischen den beiden ein Streit aus, der in einer Herausforderung von Seri endet. Sie will noch einmal kämpfen und sollte sie verlieren, würde sie Tamaki's Sklavin und "Spielzeug" werden.
Da sie seit drei Jahren nicht mehr trainiert hat, hat Seri ihrem Gegner nicht viel entgegen zu setzen und verliert den Kampf mit wehenden Fahnen. Von nun an nutzt Tamaki jede Gelegenheit, um sein Spielzeug zu trietzen, er geht ihr sogar an die Wäsche. Und Seri steht zu ihren Schulden und nimmt alle seine Aktionen ohne Gegenwehr hin. Zwischen ihr und dem jungen Mann entsteht ein Spiel, das für Seri einerseits demütigend, andererseits aber auch aufregend ist. Ihre alte Liebe zu dem Kindheitsfreund flammt wieder auf und bald sind ihr die teilweise groben Annäherungen nicht nur egal, sondern sogar sehr willkommen. Selbst als sich ein anderer Junge für sie zu interessieren beginnt, zieht sie den gezwungenen Kontakt zu Tamaki dem zu dem beliebten Sora vor. Liebe ist schon komisch! Doch wo wird diese seltsame Beziehung wohl hinführen? Welche Chancen hat eine Verbindung, die durch Zwang entstanden ist?