In den insgesamt 9 Bänden des Comics wird die Geschichte zweier Freundinnen erzählt die sich Hals über Kopf in den gleichen Jungen verlieben. Aufgrund der Handlung, sowie den unterschiedlichen Stilelementen, lässt sich die Story durchaus den verschiedenen Genres der Komödie und der Romanze zuordnen. Dies beschreibt in aller Regel das Shoujo-Genre, welches sich überwiegend an junge Mädchen richtet. Dem Zeichner und Autor gelang es mit seiner Geschichte und den lieblichen Zügen der Charaktere einen Hauch von Individualismus zu verleihen.
Eigentlich ist die Schülerin Mio Hagiwara ein recht normales Mädchen. Das Mädchen hat jedoch eine recht grosse Leidenschaft für die Schauspielerei. Und so, ist es auch nicht verwunderlich, dass sie als Schauspielerin in einer Serie mitspielt, denn das Mädchen hat nicht nur Leidenschaft im Blut, sondern auch noch Talent. Die Schülerin verbindet eine enge Freundschaft mit Aya, die ebenfalls das Hobby der Schauspielerei teilt. Zwar verstehen die beiden sich mehr als gut, doch sind sie gleichermassen auch Konkurrenten.
So ist es eigentlich recht verwunderlich, dass Mio niemals eifersüchtig reagiert, wenn Aya wieder einmal die Hauptrolle bei irgendwelchen Castings absahnt. In der letzten Zeit scheint sich das Mädchen ohnehin mehr für Terumi Morimoto zu interessieren. Dieser ist ebenfalls Schüler auf ihrer Schule und frönt auch der Schauspielerei. Mio geniesst die deutlich die Nähe zu dem Jungen. Umso erfreuter ist Mio als sie feststellt, dass Morimoto zu alledem ihr Nachbar ist.
Doch eines Tages begibt es sich, dass Aya innerhalb ihrer Rolle einen älteren Schauspieler küssen muss. Als Mio jedoch heraus findet um wen es sich eigentlich handelt, bemerkt sie, wie doch die Eifersucht in ihr aufsteigt. Denn Aya soll nicht irgendwen küssen, sondern ausgerechnet ihren Schwarm küssen soll – Terumi Morimoto. Aya versichert ihr jedoch, dass es sich dabei lediglich um eine Rolle handelt.
Fast kommt es zwischen den beiden Freundinnen zu einer handfesten Auseinandersetzung. Doch diese kann glücklicherweise dank der Geistesgegenwertigkeit des Jung-Regisseurs Ichiya Kumagai, gerade noch verhindert werden. Er ist es der die Kuss-Szenen entfallen lässt. Dies verhindert jedoch leider nicht, dass sich Aya letzten Endes doch noch in Morimoto verliebt. Vor lauter Kummer und Gram, weint sich das Mädchen schliesslich bei Kumagai aus und bemerkt erst spät, aber jedoch nicht zu spät, dass dieser mehr als nur freundschaftliche Gefühle für sie hegt.