He is my Hero

Die Serie „Kore ga Watashi no Goshujin-sama“ beschreibt in seinen insgesamt 12 Episoden die Geschichte des jungen Yoshitaka Nakabayashi, der mit seinen 14 Jahren bereits, durch das Erbe seiner Eltern, ein beachtliches Vermögen aufweisen kann. Erstmalig im Jahre 2005 ausgestrahlt, bediente sich bei der Konzipierung zur Serie, die Drehbuchautoren Jukki Hanada, Natsue Yoguchi, Shouji Saeki und Takashi Aoshima, der Mangavorlage von Asu Tsubaki und Mattsuu.

Für den Titelsong „Trust“ konnte der Musiker Masami Okui gewonnen werden. Das Endingtheme „Aijou no Katamari”ist vielmehr der Musikergruppe Masumi Asano, Ai Shimizu & Kana Ueda zu verdanken. Die eigentliche musikalische Untermalung thematisierte jedoch der Musiker und Komponist „Seikou Nagaoka“. Regie bei dem Unterfangen führte der bekannte Regisseur Shouji Saeki. Ihre unvergleichlichen Züge, verlieh den Charakteren der Zeichner Kazuhiro Takamura.

Daten

  • Japanischer Originaltitel: Kore ga Watashi no Goshujin-sama
  • Englischer Originaltitel: He is my Hero
  • Genre: Komödie
  • Serienumfang: 12 Folgen
  • Veröffentlichung: 2005
  • Titelsong: “TRUST” von Masami Okui
  • Endingtheme: “Aijou no Katamari" von Masumi Asano, Ai Shimizu & Kana Ueda
  • Regie: Shouji Saeki
  • Drehbuch: Jukki Hanada, Natsue Yoguchi, Shouji Saeki, Takashi Aoshima
  • Musik: Seikou Nagaoka
  • Charakterdesign: Kazuhiro Takamura
  • Mangavorlage von: Asu Tsubaki, Mattsuu

Handlung

Yoshitaka Nakabayashi ist kein normaler 14-jähriger Junge. Er ist in seinen jungen Jahren bereits Millionär, der von seinen Eltern ein nicht unansehnliches Vermögen geerbt hat. Das Anwesen macht dem Jungen eine ganze Menge Arbeit und so beschliesst er, dass er dringend noch weiteres Dienstpersonal benötigt. Gerade als er mit der Suche nach neuer Belegschaft begonnen hat, trifft er auf die beiden Ausreisserinnen Izumi und Mitsuki. Die beiden Mädchen suchen dringend ein Dach über dem Kopf und daher kommt ihnen das Job-Angebot von Nakabayashi recht gelegen.

Was die beiden Mädchen jedoch nicht zu ahnen scheinen, dass der 14-jährige Junge bereits schon in seinen jungen Jahren eine recht eigenartige Neigung entwickelt hat. Er lebt gerne gelegentlich seinen Uniform-Fetisch aus und lässt sich von seinen Angestellten auch mal gerne als „Meister“ ansprechen.

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