I can hear the sea

Insgesamt lässt sich die Serie aufgrund der Elemente, die im Storyfaden enthalten sind, den unterschiedlichen Genres wie dem des Dramas, der romantischen Komödie sowie dem der Schicksalsschläge zuordnen.

Wer den Titelsong zum Film schrieb scheint zunächst unbekannt, jedoch lässt sich festhalten, dass es sich bei dem Endingtheme “Umi ni Naretara (If I can be an Ocean)” um ein Werk des Musikers Youko Sakamoto handelt. Das eigentliche musikalische Thema, welches dem Film seine unvergleichliche Stimmung verleiht entspringt jedoch der kreativen Ader des Musikers Shigeru Nagata.

Die Regie zu dem Projekt, das ebenfalls unter dem Titel „I can hear the Sea“ bekannt wurde, führte der bekannte Regisseur „Tomomi Mochizuki“. Dieser war ebenfalls bei verschiedenen Produktionen wie beispielsweise „Dark Myth“ oder auch „Fansy Lala“ beteiligt und konnte so erneut seine verschiedenen Facetten in unterschiedlichen Genres unter Beweis stellen.

Die einzelnen Charaktere, die nicht unmassgeblich zum Erfolg der Verfilmung beitrugen, entspringen allesamt der Feder des japanischen Zeichners und Mangaka Katsuya Kondo. Dieser schaffte es auch in dieser Verfilmung ihnen ihre unvergleichlichen Züge zu verleihen.

Daten

  • Japanischer Originaltitel: Ocean Waves
  • Genre: Drama, Romantik, Schicksalsschläge
  • Serienumfang: 1 Episode a 72 Minuten
  • Veröffentlichung: 1993
  • Endingtheme: “Umi ni Naretara (If I can be an Ocean)” von Youko Sakamoto
  • Regie: Tomomi Mochizuki
  • Musik: Shigeru Nagata
  • Charakterdesign: Katsuya Kondo

Handlung

Bei „Ocean Waves“ handelt es sich um eine klassische Highschool-Liebesgeschichte, welche im heutigen Japan spielt. Morisaku Taku und Matsuno Yutaka sind die besten Freunde die man sich vorstellen kann. Beide stammen ursprünglich aus Tokio. Als plötzlich das Mädchen Muto Rikako auf ihrer Schule auftaucht soll sich das Leben der beiden für immer, schlagartig verändern. Rikako ist das was man wohl einen verwöhnten und reichen Snob nennt. So überrascht es den Zuschauer von „Ocean Waves“ auch nicht, als Rikako mehr und mehr Zeit mit den beiden Mädchen verbringt. Schliesslich kommt das unvermeidliche und die Protagonisten der Serie verlieben sich ineinander und es kommt zu einem unsäglichen Chaos der Gefühle und Beziehungen.

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