Die Serie „Interlude“, was im musikalischen Bereich mehr oder minder ein Zwischenspiel beschreibt, entstand im Jahre 2004 und erzählt in seinen insgesamt 3 Episoden, von denen jede einzelnen 40 Minuten dauert, eine futuristisch-mysteriöse Geschichte. Aufgrund des Handlungsrahmens, lässt sich die Story den unterschiedlichen Genres wie beispielsweise dem des Horror, des Abenteuer oder dem Genre des Mystery zuordnen.
Das musikalische Thema „Ookinakoede” schrieb die Band Young Fresh, die jedoch nicht für die eigentliche musikalische Untermalung verantwortlich war. Hierfür wurde der Musiker und Komponist „Koichiro Kameyama“ heran gezogen, um erneut seine langjährige Erfahrung unter Beweis zu stellen.
Ebenfalls wie bei der musikalischen Realisierung waren auch im Bereich der kreativen Zeichnungen unterschiedliche Künstler am Werk. Das Charakterdesign entspringt der Feder des Zeichner- und Mangka-Duos „Hidero Horibe und Makoto Suwada“, diese orientierten sich offensichtlich bei ihren Zeichnungen an der Romanvorlage von „Toru Sonozaki“. Regie bei dieser Produktion führte der Filme- und Serienmacher „Tatsuya Nagamine“, der seine Erfahrung bereits in unzähligen anderen Animeproduktionen sammeln konnte.
Hauptprotagonist der Serie „Interlude“, ist ein namenloser Mann. Er führt alles andere als ein normales Leben, denn stets wird er heimgesucht von seltsamen Träumen, die ihn immer wieder verfolgen. Bei seinen Träumen handelt es sich um mysteriöse Visionen. Als er einem seiner Träume nachgeht, lernt er bei seinen Nachforschungen die hübsche Aya kennen. Mittels ihrer Hilfe findet er heraus, dass nicht alles in dieser Welt, was er bisher für real hielt, auch real ist. Leute die er bereits seit Jahren kannte, scheinen nicht mehr zu existieren.